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Pleiten, Pech und      Pannen

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Pleiten, Pech und Pannen
 
 
2008 "Verrückte haben es auch nicht leicht"
 
 
 
  • Gags
    9.März: Bei der letzten Aufführung, der Dernière spielen sich die Schauspieler traditionell Streiche.
                 Auch dieses Jahr war wieder viel geboten:
               - Der Tee, den die beiden Robbies beim Handeln trinken war mit Zitronensaft versetzt. Die beiden durften
                 natürlich keine Miene verziehen...
               - Das Skelett, das die ganze Zeit im Eck steht war von unseren Bühnenbaueren manipuliert: Eine Schnur
                 führte nach hinten, so daß der Kiefer beweglich war. Das Skelett lachte also bei jedem Gag mit. Die
                 Schauspieler durften natürlich nicht lachen, wenn sie es entdeckten...
               - Franzis Akte, die er bei der Papientenaufnahme öffnet war mit zwei netten Bildern gespickt. Also auch
                 Umblättern half nichts. Tja - bloß nicht lachen! Ein paar Schreck-Sekunden gab es schon...
                 Eines Zeigt Franzi mit Wunschköper und dem Text "ein ganzer Kerl".
                 Später zeigte er es noch auf der Bühne dem Zivildienstleistenden(Robbie A.), der sich auch kaum ein
                 Lachen verkneifen konnte.
               - Das Röntgenbild im Hintergrund war im 2.Akt eines des Schädels von Homer Simpson mit Mini-Hirn.
               - Das Massage-Öl, mit dem Reinhard von Marion massiert wird war heute ein gräulich stinkendes
                 Knoblauch-Zeug. Durch die Dünnflüssigkeit schoss erstmal eine Riesenmenge auf seinen Rücken, den
                 Marion dann einmassieren durfte. TOLL, den ganzen Abend wie Bock zu stinken. Danke, Leute...
               - Der Mülleimer, in den Robbie die Jacke stecken soll, war mit einer dicken Folie verschlossen. (Robbie hat es
                 irgendwann einfach durchgestossen).
               - Die Ärmel der Jacke, die Robbie E. voller Stolz vorführen soll waren mit Kabelbindern verschlossen. Robbie
                 versuchte dann mehrmals vergeblich in die Jacke zu schlüpfen, hihi. Am Ende konnte er sie sich nur noch
                 umhängen. Schade, daß er nicht in den anderen Ärmel zuerst geschlüpft ist. Dort war ein BH versteckt,
                 den er dann in den Händen gehabt hätte...
               - Der Sekt, den Robbie A. trinken sollte, wurde durch irgendein Gebräu ersetzt.
               - Am Ende führten die Pfleger erstmal "versehentlich" den Oberarzt ab, anstatt den Verrückten. Da kamen
                 doch kurz ein paar ins Schwitzen wie es dann weitergehen sollte. Sie korrigierten sich dann aber und führten
                 den Richtigen ab...
     

  • Lach-Skelett
    Die Streiche sollten normalerweise nicht vom Publikum erkannt werden. Falls sie doch erkennbar waren bitten wir um Entschuldigung.
     
               -Panne: Christof sagt zur Nina ständig Rita, Rita, bis es ihr zuviel wird. Sie sagt dann: "Nein, Tatjana!"
                Christof: "Ach so, ja". Hätte eigentlich auch ganz gut regulär im Stück gepasst...
     

  • 7.März: - Reinhard hat einen Hänger. Der fragliche Satz wird leider zum Weiterspielen benötigt. Ursel wartet, weil sie denkt,
                 der packt das schon. Dann sagt sie ein. Reinhard hört nichts. Christof bekommt derweil langsam Schweissperlen auf
                 der Stirn. Reinhard schaut mittlerweile voll in den Soufleurkasten versteht sie aber trotzdem noch nicht. Als er nicht mehr
                 weiter weiß fragt er einfach unten nach: "Was?". Als nächstes hätte er sich das Textbuch von ihr geschnappt....
                 (oder jemand aus dem Publikum hätte den EInsatz hochgerufen, da sie es schon 3x von Ursel gehört haben)
               - Reinhard geht mit den Koffern von der Bühne und kämpft etwas mit der Tür. Da ruft jemand aus dem Publikum zu Christof:
                 "Helf ihm doch!". Christof ganz lässig: "Das klappt doch auch von alleine..."
               - Als Christof gerade mit dem recht kniffligen "Kniechen, Näschen, Öhrchen" anfangen will geht im Zuschauerraum
                 ein Handy los. Christof ganz spontan zu dem Zuschauer: "DAS IST EIN KONZENTRATIONS-SPIEL!!!"
               - Robbie kommt mit dem Tee-Tablett rein und merkt, daß er zu früh ist. Dreht einfach wieder um und geht wieder raus,
                 wie wenn das so gehört.
               - Das Skelett hatte heute einen Bierdeckel zwischen den Zähnen.  Ist wohl ganz gut als Flaschenöffner...

  • 2.März: - Ein Wegschmeisser hinter der Bühne: Marion sagt zu Reinhard: "Da haben Sie mich aber ordentlich
                  reingejagt und rausgelegt!" - äh - halt - da irgendwie - rausgejagt...
               - Eine bis dahin nur mäßig begeisterte Zuschauerin bekommt den Korken der Sektflasche voll zentriert
                 mitten auf die Stirn. Von da an ist sie total begeistert, wirft sogar noch den Korken zurück...

  • 1.März: - Beobachtung im Zuschauerraum: Bei einem frauenfeindlichen Witz("waschen, bügeln") amüsierte sich ein Herr
                 köstlich - ZACK - gabs eins von seiner Frau auf den Dackel - äh - Deckel.
               - Christof fällt unmittelbar vor seinem Auftritt der Rollen-Name seiner Mitspielerin nicht mehr ein. Er ganz hektisch "wie
                  heisst die Marion? Reinhard: "in solchen Fällen sagt man 'Schatz'."

  • 29.Februar: -witziger Verplapperer bei Christof: Als es um seinen Führerschein geht sagt er "Beppe-Dackel" statt "Pappendeckel"
                    - Reinhards Kinder mampfen der ganzen Truppe die Pausenbrezeln weg - die kriegen jetzt auch eins auf den Deckel...

  • 24.Februar: Reinhard fehlt ein riesiger Einsatz. Ursel sagt ein: "Nein!". Reinhard: "Nein!" - und schon kanns weiter gehen. War ja
                    wirklich schwierig.

  • 23.Februar: - Premiere! Uli springt für Ursel als Soufleuse ein. Ursel spielt fantastisch, Uli ignorieren wir einfach...
                    - Nina wiederholt am Abend irgendwie einfach einen Absatz, kommt aber zurück auf den richtigen Pfad.
     

  • 12.Februar: Christof: "Psochologe"
                     Witzig: Uli muß souflieren und kann im Gegensatz zu Ursel unsere Körpersprache nicht interpretieren:
                               Christof fehlt kurz der Text, gestikuliert kurz zu Uli - Uli reagiert nicht - Christof wedelt heftig
                               mit der Hand - Uli hält das wohl immer noch für ganz professionelles Ausspielen der
                               Szene - Christof R U D E R T mit den Armen - Uli irgendwann: ACH SO! Such, such, wo sind wir nochmal...
                     Robbie A.:Kannst Du net mit denen mal ein paar Tick - Takte sprechen?

  • 10.Februar: An unserem Probensonntag gibt es lecker Kässpätzle von unserem bereits beim Ausflug erprobtem Role. Sie schmecken
                     einfach fantastisch. Leider sind aber so viele Zwiebeln dabei, daß dank fehlender Lüftung die Räumlichkeiten, sämtliche
                     Jacken und die ganze Wohngegend noch tagelang nach Zwiebeln riechen.
                     Von Kolping gibt's dafür erstmal einen "Verweis"...

  • 8.Februar: Christof hat eine nette Interpretation für uns parat:
                   "Heute habe ich einen Stadtrand-Bus-Fahrer zum Stadtrand gefahren!? Äh?
     

  • 22.Januar: Heute gabs diverse "Schwamps" und Versprecher:
                   - Franz labert: "Daß es dasalbada sein würde..." (hatte Schwierigkeit bei "dasselbe")
                   - Reini versucht sich(vergeblich) in schwäbisch: "...wenn sie da etwas vergassen hätte!"
                   - Danach hat er seine Jacke vergessen, die er in der Szene braucht, steht aber schon hinter der Bühne und will
                     Christof daher hinter der Bühne seine Strickjacke vom Leib reissen. Der weiß gar nicht, wie ihm geschieht...
                   - Uli: Weil wir ihm das nicht gut genug spielen, will Uli mal eine Szene vorführen, wie man sie(im Gegensatz zu uns
                           Laienschauspielern) perfekt spielt. Leider geht das regelmäßig schief, wenn er das probiert(was uns wieder freut).
                           Franz: "Ah, Frau....?"   Uli: "Doppelstein!" - äh - Mist - "Schoppenhauer!".   Alle: L A C H
                           Das waren gleich zwei Fehler: Erstens hat ihn auch die Namensverwechslung erwischt und zweitens ist er aus
                           der Rolle gefallen. Hehe.
                   - Nachdem Reinhard jetzt endlich weiß wer er ist, scheint es Christof erwischt zu haben, er hält sich für Steffen.

  • 14.Januar: - Robbie A.: "Noch 3 Wochen, 16 Monate, 7 Stunden.."
                   - Reinhard mal wieder: "Steffen, hilfe!" (er heißt selber Steffen)
                   - Uli sagt einfühlsam: "Könntest Du mal etwas professioneller sein und nicht wie der letzte Laie spielen?"
                   - Christof hängt. Ursel: "Jonas: Dir fällt schon was ein". Christof wiederholt brav "Jonas: Dir fällt schon was ein"
                      Ursel: N E I N - Du bist Jonas!!!
                    => Perfekt, jetzt weiß niemand mehr wer er ist.

  • 7.Januar: - Heute ein Christof-Special:
                    "Komm Jonas!" (er heißt selber Jonas)
                    "Lassen wir das Essen weg und gehen nur tanzen" statt andersrum
                    Prustet heraus und vergeigt seinen Einsatz. Ursel: "ist ja furchtbar"
                  - Christine zu Robbie, der ein Bild in der Hand hat: "Herr Özgül - was haben wir denn gemalt - LACH - äh -
                        wie geht's uns denn heute"
                  - Christof gibt Reinhard fast mit dem Knie einen Tiefschlag als er sich auf ihn stürzen und würgen soll. Rabiat!
      

  • 18.Dezember: - Reinhard(in der Rolle "Steffen") ruft "Jonas, Hilfe" (korrekt),
                         durch die Fehler der letzten Woche verunsichert korrigiert
                         er  sich zu "Steffen, Hilfe"(falsch, das ist er ja selbst), dann
                         merkt er's: "Jonas Hilfe"
                       - Nina: "Frau Semmel" - äh - Simmel
                       - SUPER: Nach "Manche sind das Fett und manche das Zahnrad"
                         (siehe 2006) mal wieder so etwas richtig geniales:
                         In der SZ vom 18.12. ist ein Bild der Kolpingschaft mit dem Titel
                         unseres Theaterstücks überschrieben. Die Komik war so wohl nicht
                         beabsichtigt... Klick auf's Bild zum Lesen des restlichen Artikels,
                         bei dem die Kolping-Hauptversammlung, um die es eigentlich geht,
                         irgendwie eher Nebensache ist.
                      
                       - Christof macht wegen Ulis Regieanweisungen und Wiederholungen so lange "Kniechen, Näschen,
                         Öhrchen" (für nicht Eingeweihte: Nach dem Stück wißt ihr was wir meinen), bis Uli ganz meschugge wird.
                      

  • 14.Dezember: - Hilfe, Steffen!!! (Meute lacht) Ach so, so heiß ich ja - Hilfe, Jonas !!!

  • 10.Dezember: - Uwe ist heute "Soufleuse" und tut sich noch etwas schwer damit, an der richtigen Stelle mitzulesen, da er das Stück
                          zum ersten mal sieht und immer noch lachen muß. Die Spieler wissen wieder mal, was sie an der Ursel haben...
                       - Reinhard: "Ich bringe Dein Zimmer schonmal aufs Gepäck" - äh - wie nochmal!?
                       - Robbie A. zu Robbie E.: Setz Dich! (der Angesprochene sitzt aber schon längst...)
                       - Reinhard zum III: "Sind Sie mir immer noch sauer?"

  • 4.Dezember:  - Reinhard: Sind Sie mir immer noch sauer?
                       - Ursel wird von unseren Versprechern angesteckt: Franz will Ursel einen Stuhl geben für die Füsse. Ursel: "Nee,
                         der Stuhl ist mir zu hell!" (statt hoch)
                       - Manche Dreher halten sich hartnäckig: Die Szene mit Reinhard wird wiederholt. Reinhard: "Sind Sie mir immer
                         noch sauer? - M I S T - BÖSE meine ich!
                       - Reinhard heute in Hochform: beginnt korrekt, dann hakts aber: "Ich will mal so sagen:" - Pause - "was will ich sagen?"

  • 3.Dezember:  - Reinhard: "Ich glaube, daß Sie Luft davon bekommt!" statt "ich glaube, daß sie Wind davon bekommt"
                       - Franzi: "Ich sau - fühle mich sauwohl!"
                       - Franzi: Gibt irgendwann auf und sagt zu Ursel: "Mach Du einfach Du weiter..."
     

  • 29.November: - Reinhard hat einen "Schwamp": "Sie erfährt, daß Du Dich schweiden labben hast" anstatt "Sie erfährt, daß Du Dich
                          scheiden lassen hast"
                       - Gerlinde: Sieht permanent nach oben, wenn sie nach unten schauen soll. Uli erklärts. 2.Versuch: Sie kommt rein und
                         schaut nach oben. 3.Versuch: Sie kommt rein und schaut - nach oben. Uli gibt auf und läßt weiterspielen.
                       - Franzi: hat wohl eine gespaltene Persönlichkeit und meldet sich am Telefon mit "Doppelstein"(das ist Christofs Rolle)
                       - Franzi: "gesetzliche Enthauptungen sind hier verboten!" statt "Enthauptungen sind hier gesetzlich verboten"
                       - Reinhard wartet unterm Tisch auf seinen Auftritt und Uli läßt Franz und Gerlinde mind. 10x die Szene wiederholen und
                         übt millimetergenau jeden Schritt mit ihnen(Merke: Es ist die erste Probe vom 2.Akt und jeder versucht primär seinen
                         Text zu schaffen). Als er dann ENDLICH unterm Tisch aufstehen darf(Christof hat schon Schwierigkeiten sein
                         Dauergrinsen wieder loszuwerden), hat er fast einen Krampf und bekommt von Uli erstmal einen Anschiss, weil
                         er -SCHLIMM- auf der falschen Seite des Tisches rausgekommen ist(Merke: Es ist die erste...).
                         Darauf Reinhard: "Wenn Du Deinen Job richtig machen würdest, wäre ich schon seit 10 Minuten auf der Bühne!"
                       - Marion: JEDER der sich neben sie setzt wird erstmal in ein Gespräch verwickelt und verpasst seinen Auftritt. Darauf
                         sagt Uli: Der Stuhl neben Marion bleibt ab jetzt leer!

  • 27.November: Franz: Hat die Orientierung verloren: "Wo ist jetzt rechts?" Da rechts oder links?
                       (Uli klärt ihn wie immer freundlich auf). Franz: "Heißt das, daß ich die ganze Zeit schon falsch gelaufen bin?" Alle: "JA!!!"
                       Es entbrennt eine kleine Diskussion über falsche Auftritte von Franz und die Seiten. Franz:"Gibts noch andere Probleme
                       als diese sch.. Ausgänge!!!?""

  • 21.November: Heute gab es diverse "orale Schwierigkeiten"(das ist nix schweinisches!):
                        - Christof ist weltweit der einzige Schauspieler nach John Wayne, der konsequent mit Kaugummi spielt und
                           spricht. Folglich beißt er sich auf die Zunge und kann nicht nicht mehr recht reden: "Hnn, hnn, ahh.."
                        - Ursel will uns etwas einsagen, heraus kommt aber nur "blblblbll..."
                        - Anne: "Haben Sie etwas gegen Frauenbewana !?"
                        - Nina und Christof laufen gemeinsam über die Bühne und jeder wartet, bis der andere etwas sagt, da sich
                          keiner die Blöße geben will. Als sie die Bühne dann komplett bis zum letzten Anschlag überquert haben fragt
                          Christof dann nach: "Wer sagt da nochmal was?"

  • 19.November: Langsam kommen die Spieler in Form. Heute gab es wieder ein Feuerwerk an guten Gags/Pannen:
                       - Christof: "Das Gemüse gehört ins Bett abends" statt "junges Gemüse gehört ins Bett"
                       - Franzi: "Wir müssen sie gründlich Untersuchungen!"
                       - Mit der zeitlichen Abfolge haben es alle Beteiligten noch nicht so:
                          - Robbie "liegt" cool in seinem Stuhl im Zuschauerraum. Alle: "SVEEEN!" - Pause - Pause - Robbie:
                            "Ach Sven, ich!" ->Rast auf die Bühne
                          - Marion mit einem Satz, der jetzt schon ein Klassiker ist: "Bin ich schon beim Stöhnen?"
                          - Christof sagt Annes(!) Einsatz: "Haben Sie was gegen Frauenbewegung?"                       
                       - Robbie A. übt rückwärts einparken(Seitenstep und rückwärts brav in Reihe stellen). Ein gefundenes Fressen für Uli.
                       - Nina: "Ich bin vielleicht bescheuert" statt "ich bin vielleicht depressiv"
                       - Die zwei Robbies gestalten ihren Bühnenauftritt relativ minimalistisch. Leichte Zuckungen in der Gesichtsmimik
                         müssen reichen. Daraufhin Uli: "Heh, bewegt Euch sonst machen wir für Euch die Bühne 5m kleiner!"
                       - Christof "Das ist doch witzig!". Uli kapierts nicht, auch nach wiederholter Erklärung.
                       - Christof zu Christine nach rumgeeiere(cooles Wort): "Wenn Du Deinen Text bringst ist das relativ lustig!"

  • 13.November: - Masseuse Marion hat wohl zu viel Harry Potter gelesen und interpretiert ihren Text leicht um:
                         "Ihr verdächtiger Rücken-Muggel..."
                       - 3 x Franzi:-Unsere neue Mitspielerin Anne, nicht gerade unauffällig(jung,blond,groß,hübsch,intelligent,Theaterprofi),
                                         ist schon die ganze Zeit da, trotzdem schafft es Franzi, sie erst auf der Bühne zum ersten mal zu begrüßen...
                                       - Er hat wohl etwas mit dem Termin verwechselt denn er ist der einzige, der die Probe komplett als
                                         Leseprobe durchführt.
                                       - Trotz Heft schafft er es seinen Einsatz zu verpassen. Nina: "laber, laber, laber, unterbrich mich!!!"
                       
        
     


2007 "Polnische Wirtschaft"
  • 29. Januar: Schön, wenn es unterschiedliche Interpretationen gibt, wann die Dernière ist. Am letzten offiziellen Tag(Sonntag
                    Abend) oder bei der Zusatzvorstellung...
     
                    Streich 1: Reinhard geht bei der Oma-Prost-90Jahr-Szene kurz raus, um das Hauss zu umstellen, da steht unser
                                  Uwe von der Technik mit übergeworfenem Tuch direkt vor ihm und spielt Quasimodo. - Schreck -
                    Streich 2: Anna spüht Reinhard dieses mal eine extra Portion Farbe ins Gesicht woraufhin er überhaupt nichts mehr
                                  sieht. Tja, dann läuft man halt nach Gehör.
                    Streich 3: Den Reifen, den Kasimir kurz hochheben soll ist von unserem Technikteam festgebunden worden.
                    Streich 4: Klassiker, aber immer wieder gut: Der Schnaps von Karin war echt(aber eklig). Das gab nette rote Backen.
                    Streich 5: In den Koffern der beiden alten Tanten waren riesen Bühnenbau-Bleigewichte. Sie waren kaum zu bewegen.
                                  Aber die alten Tanten sollen ja sowieso etwas gebückt gehen...
                    Streich 6: Die Pausenbrezeln waren teilweise mit Senf beschmiert. Reinhard beisst natürlich mit Genuss rein.
                    Panne: Franz wartet vergeblich darauf, von Maggie unterbrochen zu werden. Sein Einsatz "Sie werden doch nicht.."
                              wird dadurch "etwas" verlängert. Er dann "hnnn hnnn". Christine hilft pantomimisch aus.

  • 28. Januar: Bei der Dernière werden traditioniell untereinander Streiche gespielt. Dieses Mal waren es
                    aber so viele, daß unser Regisseur Uli fast wahnsinnig wurde...
                    Streich 1: Der Schnaps, den Christine in der Szene trinken musste wurde erst kurz vor
                                  Ihrem Auftritt von Wasser auf echten Schnaps umgestellt. Da hilft auch eine
                                  vorherige Kontrolle der Requisiten nicht. Auf jeden Fall hat es sie ordentlich
                                  geschüttelt...
                    Streich 2: Als Franz von der Christine den Kaffee überreicht bekommt, schwimmt ein
                                  aufgeweichter Zwieback darin.Da ist natürlich das spielerische Talent gefordert,
                                  sich nichts anmerken zu lassen.
                    Streich 3: Die Schläuche des Staubsaugers wurden mit Knallern versehen, die beim Rausnehmen der Schläuche
                                  hochgehen. LEIDER ist dieser Gag in die Hose gegangen, da die Knaller Blindgänger waren bzw. die
                                  Schnüre gerissen sind.
                    Streich 4: Christofs Gerät(Aufbrühbeschleuniger), das er auf die Bühne brachte wurde mit einem funkgesteuerten
                                  Piepser versehen. Immer wenn sich Christof dem Gerät auf der Bühne näherte oder der Moment günstig
                                  war wurde das Ding aktiviert. Christof versuchte also verzweifelt, neben dem Spielen das Gerät auszu-
                                  schalten, was aber nicht gelang.
                    Streich 5: Das Kopftuch, das Robbie für seine Oma-Prost-90Jahr - Interpretation um den Kopf gewickelt bekommt
                                  wurde intensiv mit einem stinkendem Fuss-Spray behandelt. Da haben sich hinter der Bühne plötzlich auch
                                  ein paar andere Schauspieler seines Hexen-"hihihi" bedient.
                    Streich 6: Die Häppchen, die alle verspeisen wurden mit Chilly-Pulver behandelt.
                    Streich 7: Das war der Hammer: Die Platte mit den Häppchen, die Christof öffnen soll wurde mit einem Plastik-
                                  Scheisshaufen versehen. Christof bemerkt dies aber rechtzeitig und hat ihn in den Karton auf die Torte
                                  gelegt. Unsere neue Mitspielerin Karin überspielte die Szene aber souverän, als sie den Karton öffnete
                                  und den Kuchen freudig überrascht begutachten sollte. Insgesamt haben sich alle in der letzten Szene
                                  vor verdrücktem Lachen nur noch knapp bis zum Vorhang gerettet, da der Haufen immer weiter wanderte...
                                  Nach dem letzten Vorhang war aber kein Halt mehr.
     
    Die Gags sind normalerweise vom Publikum nicht erkennbar. Sollte dies doch der Fall gewesen sein, bitten wir um Entschuldigung.

  • 27.Januar: - Franzi: "Als ich uuuuhrplötzlich an Ihrer Werkstatt vorbei fuhr, hatte ich uuuhrplötzlich einen Nagel im Reifen".
                     Anscheinend ist ihm das doppelte "uhrplötzlich" schon beim Aussprechen des ersten "u" aufgefallen, er konnte
                     aber nicht mehr stoppen.
                   - Christine soll sagen: "Ach deshalb war letzte Woche der Gerichtsvollzieher da", nur fällt ihr dieser Name nicht
                     mehr ein: "Ach deshalb war letzte Woche der  - äh - der - Steuer - äh -  der Steuer - ach halt der Typ von der
                     Steuer da.
                   - Reinhard fällt im 2.Akt sein letzter Satz nicht ein("Komisch, bei freudigen Ereignissen..."). Er beschliesst halt einfach
                     so abzugehen. Ursel schreit seinen Einsatz mittlerweile vom Soufleurkasten hoch doch er hört nix. Da fällt er ihm beim
                     Abgehen wieder ein und er drehtr wieder um und bringt ihn voller Inbrunst.

  • 21. Januar: Eine geschätzte Mitspielerin läßt kurz vor Ihrem Auftritt einen derartigen Furz, daß die Bühne wackelt
                    und der Christof hinter der Bühne erstmal ausgeschaltet ist...
     

  • 20.Januar: - Gestern erst gespielt und heute schon ein Klassiker: Maggie: "Ich darf ja gar nicht mal denken, was ich sag..."
                   - Christine: "Ja, ich halte die Dokumente unter - (Nachdenk) - Siegel!"
                   - Die Technik hatte heute keinen guten Tag. Zuerst gab der gezündete Knaller für Christofs explodierendes Experiment
                     nur ein leises "Pfffft" von sich, dann fällt ein Scheinwerfer aus und am Schluss köpft der schliessende Vorhang fast
                     die Schauspieler.
                   - Reinhard findet bei seiner Hektik-Umziehaktion (grünes-gespritztes Hemd in 15 Sekunden) das mittlere Loch für den
                     Kopf nicht im Hemd/T-Shirt. Geht auch nicht, da war er schon mit dem linken Arm drin...
                   - Reinhard trifft vor lauter Nervosität fast nicht die schmale Ablage für den Sekt. Zitter....
                   - Die Schauspieler bekommen den schlechten Einfluss des Theaters auf ihre Kinder zu spüren:
                      Robbies kleiner Yannik sagt zu Hause voll im Original "Ich finde Ihren Schwarzarbeiter, verlassen Sie sich drauf!"
                      Peter sagt zu Mittag: "Ruf mich dann zum Mittagessen, kalt schmeckts noch schlechter..."
     

  • 13. Januar: - Premiere!! Ein absolut geniales Publikum. So etwas habe ich in meinen 6 Jahren Kolping-Theater noch nicht erlebt.
                    - 20 mal proben und nichts passiert, aber bei der Premiere wirft Christine eine Schachtel nach
                      Christof und die geht natürlich zum ersten mal auf. Naja Christine hats gut gemeistert und den Inhalt
                      einfach neben dem Reden aufgehoben...
                    - Maggie(voll ernst): Hast Du mir meine ganzen Polski-Aktien, äh Fiat, äh halt alle Aktien verkauft?
     
    ===

  • 9.Januar: Marion haut dem Reinhard derart wuchtig auf den Hintern, daß es nur so knallt und seine Hose 10cm(ungelogen) weit zerreisst.
                 Fürs anschliessende Ausgehen ist das etwas peinlich....

  • 4.Januar:Christine: Sagt Ihren letzten Einsatz, heult in der Rolle ein wenig und wartet auf den Auftritt Reinhard.
                 Reinhard: Steht hinter der Bühne und denkt, daß er jetzt dann bald drankommt
                 Christine: - heul -
                 Reinhard: Denkt sich: "Komisch, kommt da nicht noch ein Einsatz vor meinem Auftritt?"
                 Christine: - heul (lauter) -
                 Reinhard: Denkt sich: Ich glaube jetzt sollte mal jemand was sagen!
                 Christine: - H E U L !!! -
                 Reinhard: Steckt den Kopf zur Tür raus "Komme ich schon dran?"
                 Christine, Uli, alle: JA, Reinhard!
                 Reinhard: Stürmt voller Pathos raus...

  • 2.Januar: Zum Neuen Jahr ein Feuerwerk an schönen Patzern:
                 - Maggie genial(!): "Können wir uns mal unter zwei Augen unterhalten?"
                 - Christine: "Krezizusage" statt "Kreditzusage"
                 - Robbie A. tritt im 3.Akt 1/2h zu früh auf und trifft auf den verblüfften Christof...
                 - Uli wedelt mit seinem Block herum zu Franzi: "Erinner mich doch bitte nacher an dies und das".
                   Franzi: "Ja schreibs doch auf Deinen geheiligten Block". Uli: "Ach ja, gute Idee..."

  • 27. Dezember:  3 x Robbie A. in Hochform:
                         - "Wir feiern jetzt zur Tages des Feiern..."
                         - "Was? Du tankst mit meinem Fiat Polski?" statt "du tankst mit deinem Fiat mein Heizöl?"
                         - Robbie will beidseitig cool seine Hände in die Jackentaschen stecken, verfehlt diese aber
                           in voller Fahrt und rutscht fast bis zum Fussboden durch. Sieht witzig aus...

  • 20.Dezember: Heute gibt es einiges witziges:
                       - Christof: "Du Schlaumauer"
                       - Im TV läuft gerade etwas über Kühe und ein lautes "MUUH" ertönt aus dem TV. Direkt darauf
                         kommt Christines Text: "Musst Du das polnische Gedudel anschauen!"
                       - Robbie haut vor gespielter Wut so stark auf den Tisch, daß er den Teller zerschmettert(!) und
                         die Chips als Geschosse im Tiefflug über die Bühne sausen. -> Da hilft nur Kopf einziehen.
                       - Uli sagt so leise "PSSSST" zu Robbie(der ihm frevelhafterweise im Weg steht), daß es durch den
                         ganzen Saal hallt und alle Akteure erschrocken im Spiel inneharren und zum Uli schauen....

  • 16.Dezember: Robbie: "Wir Feier zur Tages des Feiern" oder so ähnlich.

  • 12.Dezember: Karin will versunken in Ihren Text die Treppe zur Bühne hochgehen, nur leider wird sie unsanft durch
                       eine Wand aufgehalten, da der Treppenaufgang seit geraumer Zeit nicht mehr existiert...

  • 4.Dezember: - Franzi hat eine kleine Identitätskrise: "Schulze hier! Profitlich, bestellen Sie...", statt anders rum
                      - Maggie mixt echt nett: "Wie sollten Blumen pflücken" statt "Wir sollten nach vorne Blicken"
                      - Die Stromschläge des Stuhls erhält sie wohl per WLAN(Funk-Dingens), denn vorher steht sie
                        auf und bekommt den Schlag dann im Stehen...

  • 30.November: - Christine verschläft ihren Auftritt, was mich als notorischen Auftritt-Verpasser besonders freut.
                       - Uli zu Marions Zigarren-halte-Stil(hält sie ganz spitz zwischen den Fingern): Halte es doch
                          nicht so wie beim Role...

  • 28.November: - Christine sagt: "kredutwürdig"
                       - Robbie: "Darf ich vorstellen: Das ist die Frau Bürgermeister und das der Herr Direktor", deutet dabei
                                    aber zuerst auf Franz und dann auf Maggie. Tja, erst mal gucken, dann reden.
                       - Marion stupft in Ihrer Rolle gerade die Karin an, vergisst den Text und bleibt in einer Endlosschleife
                         hängen bis Karin einen blauen Oberarm hat.

  • 16.November: - Nachdem ihre Mitspieler nicht fachgerecht zucken(durch die Stromstöße) sagt Nina: "Hast Du
                          noch nie gegen eine Stromleitung gebieselt?"
                       - Robbie versucht sich in polnisch: "Schniebldibitzki!"
                       - Robbie mit dem kürzesten Theaterauftritt aller Zeiten(soll irgendwas mit mit "Dimitri hat..."
                         sagen und wird von Uli unterbrochen): "Dimit.. - ZU SPÄT -"

  • 9.November: Robbie E. sagt: "Haben sich gelagert Ersatzteil unter dickes Frau" anstatt "unter Bett von dickes Frau".

  • 7.November: Fast hätte es heute nichts zu berichten gegeben, da nahte Rettung von Uli. Im grünen Baum
                      stolperte er über seine Mitspieler und riss ein Regal mit Ming-Vasen von der Wand. Anschliessend
                      versuchte er vergeblich sich herauszureden( Erdbeben, abgelenkt durch Mitspieler/innen  etc.)

  • 30.Oktober: Bei unser ersten Probe sagt Christof statt "Jetzt habe ich die ganze Nacht mit der Erfindung
                     rumgemacht" -> "Jetzt habe ich die ganze Nacht mit der Erfinderin rumgemacht"
     


2006 Die Nacht der Nächte
 
07.02.06: Das Shampoo vom Franz ist wieder aufgetaucht(lag plötzlich am nächsten Tag auf seinem Koffer). Von der Unterhose fehlt
weiterhin jede Spur. Die war aber auch lecker... Vielleicht hat sich ja doch mein Schwiegervater reingeschlichen und sie
wieder an sich gerissen. Dem war das von Anfang an peinlich, daß man seine Unterhose verwendet...
 
30.01.06: Christine bekommt wegen der Erfahrung mit Robbie(s.u.) Klo-Verbot nach dem ersten Akt. Eigentlich echt fies.
 
30.01.06: Insider-Gag:Bei unserer letzten Vorstellung wurden die beiden Koffer von Franz und Christof, mit denen Sie am Ende
locker von der Bühne gehen sollen heimlich mit schweren Bühnenbau-Bleigewichten gefüllt. Die waren echt kaum zu bewegen.
Echt nett, der Gag.
 
29.01.06: Nach einer genialen Kolping-Abschiedsrede("Manche sind die Fette und manche das Zahnrad") fragen sich alle, wer
jetzt genau die Fetten sind... Witzig war auch das gellende Lachen von Nina an dieser Stelle der Rede.
Ich glaube, das wird noch ein Running-Gag in der Truppe.
 
29.01.06: Robbie E. sitzt in Seelenruhe auf dem Klo als der 3. Gong zum Vorhangaufziehen ertönt. Die restliche Truppe
wird dann doch etwas nervös. Als Reinhard ihm mit dezentem Klopfen an der Tür bescheid gibt rast(für seine Verhältnisse) er
auf die Bühne. Uli geht nach ihm aufs Klo und darf für ihn runterspülen. Endlich wissen wir, wofür die Regie da ist ;-)
 
29.01.06: Markus sein Funk-Mikro versagt und er kann dem Uwe daher nicht sagen, daß der Vorhang aufgehen soll.
Leicht hektisch rast er daher die Treppe hoch in die Zuschauertribüne.
 
29.01.06: Christine mit voller Inbrunst: "Das würde ja bedeuten, daß der Dieter dann dumm umfällt - äh - tot umfällt".
 
27.01.06: Reinhards Brille löst sich kurz vor der Tanzszene auf(Bügel ab). Sie hängt in ca. 45 Grad-Stellung auf der Nase. Da er dann
versucht seine Brille zu richten, gleichzeitig zu tanzen und seine Hände im Takt zu heben kommt er komplett
durcheinander und der Tanz wird etwas "kreativ".
 
27.01.06: Christine: "Jetzt ist aber Lusch mit Schluchtig".
 
22.01.06: In den Schnapsgläsern, die die Mädls leeren war heute "versehentlich" Wodka, kein Wasser. Da sind sie erstmal
ziemlich zusammengezuckt...
 
21.01.06: Robbie E. erfindet versehentlich eine neue Automarke: Ommel Omega (und bemerkt es gar nicht)
 
20.01.06: Bei der heutigen Freitagsvorstellung fehlte plötzlich ein Haarshampoo und Reinhard's "Breitwand"-
Unterhose. Sind die Sachen jetzt bei einem fanatischen Fan eingerahmt an der Wand?
 
13.01.06: Bei der Generalprobe kracht das Bett, nachdem Franz sich auf selbiges wirft. Tja...
 
09.12.05: Unser Regisseur wagt sich auf die Bühne und will dem Robbie E. zeigen, daß er sich doch nicht so memmenhaft abfangen
soll, wenn er aus dem Bett fällt und führt ihm vor, wie man gekonnt runterplumpst. Prompt prellt er sich eine Rippe.
Schadenfreude ist die beste Freude.
 
08.12.05: Eine ziemlich heisse Probe: Christine formuliert versehentlich um und sagt statt "der spinnt wohl" zum schwulen Detlef: "Der hat doch wohl den A.. offen". Passt.
 
24.11.05: Reinhard sitzt relaxt im Zuschauerraum und wartet auf seinen Auftritt. Als alle Beteiligten seines Auftritts auf die
kommen kommt ihm das dann doch etwas eigenartig vor. Ein "dezenter" Hinweis aus der Regie befördert ihn dann doch noch hoch.
 
22.11.05: Versprecher: Reinhard war wohl überzeugend, weil Robbie Ettinger sollte in seiner Rolle zum schwulen
Detlef sagen:"Siehs doch ein, Du bist keine Frau", sagte aber "Siehs doch ein: Du bist kein Mann!"
 
14.11.05: Franz: "Das ist ja Aral" statt "Das ist ja genial"
 
14.11.05: Gerlinde: "Erst neulich hat sie rumgetönt: - äh - was nochmal"
 
31.10.05: Versprecher: Robbi Amann wusste nicht wer seine Mutter ist und wollte nicht seine Braut heiraten sondern die Schwiegermutter
 

2005 Und ewig rauschen die Gelder
 
19.10.: Franz: Ich habe brutal Schwierigkeiten mit dem Text, da kann ich nicht auch noch mit dem
Hintern wackeln!
 
15.11.: Reinhard betritt voller Schwung den Probenraum und steht 100 Zuschauern gegenüber, die an einem Firmunterricht
teilnehmen(eine synchrone Kopfbewegung zur Tür hin). Tja - wenn man einen Termin von Dienstag auf Montag und dann wieder zurück
auf Montag verschiebt ist das halt ein bißchen kompliziert...
 
23.11.: Alle gerade nicht spielenden Schauspieler kämpfen mit den Getränkeflaschen, da kein Öffner vorhanden ist.
(Messer, Zähne etc. kommen zum Einsatz). Da betritt Franz die Bühne und hat mangels passender Requisite den
Flaschenöffner in der Hand.
 
23.11.: Versprecher des Tages: Eddie Robbinger
 
30.11.: Christof verpasst seinen Auftritt da er mit dem Vorhang einen Knoten gebildet hat.
 
30.11.: Uli ist nach unserem Regie-Vorspiel auf seinem Geburtstag an der folgenden Probe ganz handzahm.
Seine Kritik an dem Abend: "Das sieht schade aus."
(Mittlerweile haben wir unseren alten Uli wieder. Ist auch ganz gut so. War ganz komisch ohne Anschiss...)
 
4.12.: Christine läßt einen Granaten-Pups auf der Bühne, der erstmal die Truppe für mind. 5Minuten lahmlegt.
 
20.12.: Christof ist ziemlich unkonzentriert, vergisst ständig sein Text und erhält einen Anschiss von Uli.
Jedes einzelne ist komisch, aber zusammen - unglaublich...
 
1.1.: Bei der Hauptprobe hat Reinhard den V-Ausschnitt seines Pullunder hinten, was bei manchen Mitspielern
Schwierigigkeiten ergibt sich das Lachen zu verkneifen.
 
9.1.: Bei der letzten Vorstellung des Wochenendes möchte jemand abkürzen und läßt einen ganzen Absatz weg.
Franz hört unerwartet früh sein Stichwort, springt hinter der Bühne auf und stürmt auf die Bühne.
So schnell war der noch nie.
Das ganze geht aber noch recht glimpflich ab. Es wird vom Publikum wahrscheinlich niemand den Fehler bemerkt haben.
Die Truppe ist aber ganz nett ins schwitzen gekommen...
 
17.1.: Bei der Sondervorstellung wurden wieder mal Streiche gespielt. Reinhard+Christine bekamen einen echten "Willi"
statt Bühnen-Wasser vorgesetzt.
Der eh schon geplagte Robbie wurde wie jeden Abend halb in den Sack gesteckt. Allerdings war diesmal ein echter
stinkender Fisch(gut warm angehangen) in dem Sack. Natürlich durfte er nicht aus der Rolle fallen...
 

2004 Verwandte und andere Nachbarn
 
26.1.: Scheinwerfer an, der Vorhang geht auf und - nichts. Robbie steht vor der Tür, steht vor der Tür
steht vor der Tür, steht vor der Tür, Marion gibt ihm wild Zeichen er soll auftreten, Robbie schaut zum
Schlüsselloch durch die Tür, steht wieder vor der Tür, steht vor der Tür, leichte Konfusion beim restlichen
Ensemble, Robbie steht vor der Tür, Uli kommt panisch runter "wo ist der Robbiiiiie?".
Auftritt: Robbie
Das war der mit Abstand längste "Ettinger"(Erklärung siehe hier am Ende der Seite)
 
10.1.: Bei der Abendvorstellung erwischte Reinhard beim rumdrücken auf dem Telefon versehentlich die "Suchen"-
Funktion des Handys. Dadurch klingelte es anschliessend unplanmäßig und warf ihn etwas aus dem Konzept...
 
10.1.: Bei der Nachmittagsvorstellung räumte Reinhard prompt (volle) Sektgläser von Zuschauern weg, die vorne auf der
Bühne abgestellt waren. Tja, Pech gehabt.
 
8.1.: Sabine alias Carmen hatte die Namensänderung, die wir vor ein paar Monaten einführten wieder vergessen und sagte:
"ich bin die Isolde" statt "ich bin die Carmen". Oops.
Gerlinde muss in ihrer Rolle den Sekt, den es im Stück am Ende gibt austrinken + den Sekt ihrer Nachbarin.
Da Reinhard vergaß, die beiden Gläser nicht so voll zu machen hatte sie ganz schön zu kämpfen. Danach war sie
jedenfalls ziemlich locker.
Beim anschliessenden Einkehren harrte sie auch tapfer bis zum Ende(0.45 Uhr) im grünen Baum aus, weil sie darauf
spekulierte, mit dem Uli heimzufahren. Leider war der aber zu Fuß da. Pech...
 
4.1.: Gerlinde hatte Schwierigkeiten die Farbe der Gesichtsmaske wieder aus dem Gesicht zu bekommen. Auch starkes Schrubben
half nicht. Sie hatte dann, obwohl abgeschminkt einen schönen blau/grünen Teint.
Witzig war dann ihr Satz: "Alles im grünen Bereich", da sie tatsächlich noch ganz grün war...
Aber mutig wie sie ist, ist sie sogar anschliessend in diesem Zustand zum Einkehren
mitgekommen(war ja auch im "grünen(!) Baum").
 
16.12.: Unser Regie-Ass Uli durfte mal wieder sein Vielseitigkeit unter Beweis stellen und für den kranken Robbie
einspringen, nachdem er neulich schon die schwangere(!) Karin spielte.
Echt super, nur immer diese Textunsicherheit...
 
9.12.: Sabine verwechselte Katzen- mit Hundefutter.
Uli war der Meinung Marion wäre der Bruder vom Töchterchen(so ganz habe ich das auch nicht kapiert).
Sabine hat heute(nachdem Christof es schon 4x so gemacht hat) geblickt, dass Christof den Schwester-von-Manu-Gag
mittlerweile fest eingebaut hat und jedesmal "falsch" macht.
 
19.11.: Reinhard hatte im zweiten Akt einen ähnlich lautenden Einsatz wie im dritten, woraufhin er einfach
dort weitermachte. Die Mitspieler waren etwas ratlos...
Kommentar: "Immerhin im gleichen Stück geblieben!"
 
Überhaupt gehts bei den Proben geht´s noch recht chaotisch zu:
18.11.: Christof(alias "Roland") sagte in der Hektik:
"Ich bin der Robert, die Schwester von Manu"
Woraufhin ihn Sabine(alias "Carmen") später unbewusst auch als Weibchen behandelte: "Wo ist der Zettel, wo hat SIE ihn hin"
 
Bei der ersten Probe am 28.10. kuesste Reinhard die Marion so zaghaft, daß sie dem frustrierten Reinhard
erstmal mit einem "das musst Du aber noch ueben" nach Hause schickte...
 

2003 Lügen über Lügen
 
Am Sonntagabend, den 2.2. klappte die Koordination mit dem Markus nicht so recht, der den Vorhang bedient: Den Darstellern wurden einzeln Blumen
bzw. Schnapspräsente überreicht. Da das "Lager" für die Goodies rechts neben der Bühne war und immer wieder dort geholt wurde dachte Markus wohl
immer es wäre jetzt Schluss und ließ ständig den Vorhang zugehen und dann wieder öffnen wenn noch was kam.
Das Publikum war wohl etwas genervt, wann jetzt endlich Schluss sei... (ansonsten gab`s aber sehr viel Beifall)
 
 
Am Samstagabend, den 1.2. sagte Christof(alias Jörg): "Gib mir mal den Namen von der Beschreibung von
dem... ääh... ich meine gib mir mal die Beschreibung von dem, den ihr den Familienschreck nennt."
 
 
Am gleichen Abend hat Franz ("Leo"+"Percy") wohl ein Gummi-Sektglas erwischt. Zuerst schmiss er es wie geplant mit 200km/h
auf den Boden, dann gab er ihm noch einen Tritt und pfefferte es über die Bühne - das Glas war nicht kaputt zu kriegen.
Christof mußte daraufhin später geistesgegenwärtig seinen Text abändern von "Percy, räumen sie die Scherben weg" nach
"räumen Sie es in den Schrank".
 
 
Gemerkt? Am Samstag, den 25.1. hat Jörg vom Chauffeur keinen Schlüssel, sondern einen
Metall-Eierbecher erhalten(die richtige Requisite war gerade nicht zur Hand)...
 
 
Nach der Vorstellung am Freitag den 24.1. versuchte Reinhard im Peterskeller erfolglos "ein paar Wienerle" zu
bestellen. Nach mehrmaliger Rückfrage erhielt er dann ein Reservierungsschildchen(??).
Tja. Seitdem erhält er Sprachkurse. "Net Wienerle sondern Soida und Fasned, id Fasching!"
 
 
Robert("Willí") bekam am 2. Freitag gemeinerweise einen echten Schnaps statt dem Theater-Wässerchen vorgesetzt.
Anscheinend bemerkte er den Unterschied allerdings nicht groß.
 
 
Wie berichtet konnte Reinhard alias Werner ja am 1. Samstag nicht der Versuchung wiederstehen, beim Verneigen
auf die falsche Seite hinter den Frauen her abzugehen.
Daher hielt ihm unsere Soufleuse am Freitag den 24.1. beim Verneigen ein großes Schild
mit einem Richtungspfeil hin.
 
 
Nachdem Marion so stolz auf ihre "Augenweide"-Kritik in der Schwäbischen Zeitung war
haben wir das kurzerhand ins Stück eingebaut ohne ihr bescheid zu geben.
In der ersten Szene sagte Werner Frisius am Freitag, den 24.1. plötzlich "Hallo Dunja,
Du bist ja wieder mal eine Augenweide" anstatt "Du siehst ja wieder mal hinreissend aus".
Marion alias Dunja konnte sich das Grinsen nur schwer verkneifen.
 
 
Aufgefallen? Am ersten Samstag ging "Werner" beim Applaus auf der falschen Seite ab und musste über Koffer u.ä. stolpernd
wie ein geölter Blitz hinter der Bühne(ca. 20cm Breite zum Laufen) auf die andere Seite gelangen um sich bei der 2. Verbeugung
wieder mit Lisa in der Mitte treffen zu können.

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