2014 Ruhestand – …und plötzlich war die Ruhe weg!

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2014 „Ruhestand – …und plötzlich war die Ruhe weg!“

 

02.02.
Bei der letzten Aufführung, der Dernière, spielen wir uns traditioniell Streiche. Das Publikum sollte das normalerweise nicht mitbekommen – falls doch bitten wir um Entschuldigung.

  • Gemein: Helga schaut immer kurrz aus dem Fenster und ruft „sie kommen!“. Dieses mal steht plötzlich Uwe mit einer Maske dahinter und streckt seinen Kopf noch entgegen „Buh!“. Helga bekommt einen mords Schreck und schreit laut auf. Irgendwie findet sie dann in die Rolle zurück „Haaaa – sie kommen“.
  • Auf dem Plakat ist heute noch ein Schreibfehler zusätzlich. „viel Glück mit der Rände“. Laut Text dürfen sie ja nur das D bemerken/korrigieren. Da müssen sich alle ganz schön zusammenreissen
  • Noch gemeiner: Das Lineal, mit dem Christof normalerweise stümperhaft die Tapete stückchenweise abmessen muß ist am Tisch festgeklebt und läßt sich auf die Schnelle nicht lösen. Daneben liegt aber zum Trost ein Meterstab (Reini: „Zollstock“). Christof schaltet schnell und stückelt eben damit. Aber hat nicht mit der teuflischen Energie der Bühnenbauer gerechnet: Es kommt eine total komplizierte Rechnung raus: 11,5 x (22cm + 1).. Christof braucht eine gefühlte Ewigkeit(für Schauspieler dehnt sich in solchen Situationen die Zeit immer scheinbar immens), er meistert aber auch diese Prüfung – puhh!
  • Das Telefon klingelt nicht und Christof darf sich was überlegen, da Nina und Marion darauf als Auftritts-Stichwort warten. Er darf sich etwas zum Überbrücken überlegen…
  • Auf den Brainstorming-Karten (da steht normalerweise immer leicht die jew. Speise vorgeschrieben) steht heute nix und Reini muß sich was überlegen: Klar – Gummibärchen. Christof liest vor: „GUMMIBÄRCHEN!!!“ -> Hauptspeise
    haha
  • In den Haushaltsunterlagen, die Christine im Ordner bringt sind auf der ersten Seite „nur ganz leicht“ modifizierte Bilder von Franzi und Stefan.
    Christof darf natürlich nicht lachen!
    Stefan_fett Franzi_fett
  • Der Telefonhörer, den sich Christine und Christof ans Ohr halten ist voller Duschgel. Flatsch!

29.01.

  • Christof bekommt gemeinerweise dieses mal ein „gestauchtes“ Bier
  • Christof: schon wieder: „Frl. Christl!“ (Seine Assistentin heisst Lieselotte)
  • Uli ist auf maximale Wirkung bei minimalem Auftritt bedacht 🙂 Bei seinem breitbeinigem Auftritt im Saloon die halbe Wand runter
  • Robbie schreit: Erich!!! (Wir haben keinen Spieler namens Erich. Auch keine Rolle)

25.01.

  • Christine verspricht sich fast wieder bei den Eiern und kanns grad noch rumreissen
  • Robbie pennt und Christof muß 3x vom Pferd steigen bis er es merkt und den passenden Einsatz(„wie steigst Du den vom Pferd“) bringt.

24.01.

  • Reini will Schleife drehen(„Haltet nochmal an!“) und bringt seinen Satz vom letzten Reitdurchgang einfach nochmal, nachdem sonst niemand was sagt(Hänger Robbie). Ursel kann ihn gerade noch stoppen.

19.01.

  • Ein Brüller, wie es ihn nur alle 5 Jahre gibt: Marion zu Christine: Kannst Du mir mal ein paar Eier legen? (statt leihen) -> eigentlich unmöglich da weiterzuspielen… Alle anderren Schauspieler mußten sich erst einmal umdrehen

 

18.01.   Reini nimmt die Antwort schon vorweg: Hat nicht der Bofrost angerufen – äh – die Firma?

Christine will etwas lesen und nimmt die Brille von Christof. Die ist aber nur aus Fensterglas , hehe.

Der  Vorhang war heute etas eigenwillig: Zuerst geht er beim Pausenvorhang selber wieder leicht auf und wir müssen in zu mehreren daran hindern, dann, beim Schlußsatz muß Christof schon recht enerrgisch seinen Stichwortsatz 3x mal sagen, bis die Technik reagiert. 🙂

Die Tapete ist so alt und brüchig, daß sie sich schon beim Anschauen auflöst und erst recht bei der Tapeten-Actionszene im 2. Akt.

Christine kommt dem Reini bei ihren Sätzen so nah, daß dieser die Scheibenwischer seiner Brille anschalten muß…

04.01.

  • Am Probensamstag sucht Uli nach Ursel im Soufflierkasten. Die sitzt aber(wie immer in den Proben) direkt vor seiner Nase im Zuschauerraum…

19.12.

04.01.

  • Am Probensamstag sucht Uli nach Ursel im Soufflierkasten. Die sitzt aber(wie immer in den Proben) direkt vor seiner Nase im Zuschauerraum…

19.12.

  • Ansteckender Versprecher. Nina: „Seit wann schreibt man Rente mit mit T ? -äh- D ?
    Helga: Das schreibt man immer schon mit T ! -äh- D

9.12.

  • Franzi: … auf seinem letzten Weg zu begatten -äh- begleiten!

04.12.

  • Marion: vor lauter Rente…   „Könntest Du jetzt bitte mal Deine Rente halten“ (statt Rede)
  • Anna: „Feierwasser!“
  • Uli will Robbie Regieanweisung geben mit der Feder weiterzuwedeln: „du kannst ja weiterfegla – äh – wedla“
  • Robbie: Jetzt beiss Dich -äh- reiß Dich zusammen!
  • Christof spielt den Fehler im Stück-im Stück so überzeugend(Pferd in die Büsche legen), daß Uli wirklich glaubt es wäre falsch gespielt(mit entsprechender Reaktion)

19.11.

  • Stefan:“Wenn die Sonne aufgegangen ist“. Ursel sagt ein „Wenn die Sonne untergegangen ist“. Ursel: „Nee- wenn die Sonne sich gen Westen neigt!“

14.11.

  • Marion: „Die Hühner recken ums verrecken“ (statt rennen)
  • Marion: „Sportsteinschwalben“ statt Bordsteinschwalben, haha
  • Robbie: „Da hänge ich eine Angel an den Haken“ statt einen Wurm

4.11.  

  • Erste Probe: Uli sagt: „Ich sag heut‘ nix“. – Alle lachen…
    In der Folge ist Uli dann wild fuchtelnd zu beobachten wie er zu jedem Satz und jeder Bewegung seinen Kommentar gibt – äh – nichts sagt.
    Irgendwann  Christof: „Du sagst brutal oft nix!“
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Uli „sagt nix“
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Uli „sagt immer noch nix“
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Uli greift durch und zeigt uns, wie’s geht…
  • Alle schweigen. Dann Helga: „Da fehlt noch ein hääh“. Stefan: „Hääh“. Dann gehts weiter
  • Uli sagt wieder „nix“ zu Robbie:
    „probier den Satz doch mal in zynisch“
    Robbie:“Das hab‘ ich eigentlich probiert, aber ich kanns wohl nicht so.“
    Uli: „macht nix, Du bist noch besser als manch anderer auf der Bühne“
    => Merke, erste Probe

Das neue Stück

…ist jetzt gewählt!
Leseprobe, und die ersten richtigen Proben gab es auch schon.
Zumindest beim Proben war es voll witzig. Gerade am Anfang geht natürlich viel schief und gerade das macht das Proben am Anfang so spannend und witzig.

Das Stück heißt „Der Macho in mir“ – Originaltitel „Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut“

Sehr witzige Situationen, bei denen wir beim Proben viel lachen müssen…

Siehe auch Flyer_2016

Super Hüttenwochenende

Das Hüttenwochenende in den Bergen war mal wieder ein voller Erfolg!
Von Schluchtenwanderung, genialer Verköstigung bis „Gangname Style“ tanzen war alles geboten.
Trotz regnerischem Wetter wurde es kein bißchen langweilig.
Das im Vordergrund ist übrigens Gorgonzola Käse. diese Portion war alleine für eine der Soßen nötig. An dieser Stelle nochmal ein riesen Lob an das Küchenteam.

IMG_0619Gangnamstyle

Auf geht’s zum Hüttenwochenende

Dieses Wochenende steht wieder unser Hüttenwochenende im Allgäu an. Proviant wird gerade auf die Tieflader verladen, dann kann’s losgehen. Sicher werden wir wieder viel Spaß haben und uns gut in die Theatersaison einstimmen. Vielleicht gibts ja auch wieder lustige Ratespiele…

(READ MORE, dann zur Auflösung auf das Bild klicken…)
Dalli Klick

Start in die neue Saison

Mitte Oktober ist es wieder soweit:
Das neue Stück ist gewählt, die Rollen werden verteilt und die Termine für die ersten Proben werden ausgemacht.
Nach knapp einem 3/4 Jahr sind wir alle wieder „hungrig“ und warten nur, bis die Proben wieder losgehen.
Sobald das neue Stück klar ist, wird es hier natürlich sofort vorgestellt…

Jetzt geht es erst einmal wieder auf unsere diesjährige Theaterhütte, um uns auf die Saison einzustimmen…

Die Gruppe

Die Theatergruppe der Kolpingsfamilie Bad Waldsee, existiert in wechselnder Besetzung nun schon seit 1868. Siehe auch die Chronik.
Daher der korrekte Name
Amateurtheater 1868 der Kolpingsfamilie Bad Waldsee.

Die Inszenierungen der Gruppe gehören seit Jahren zum Stadtbild und ein Besuch des „Kolping-Theaters“ ist für viele Bad Waldseer einfach ein „MUSS“.  Einerseits wird die Fasnet eingeläutet, andererseits gibt die Gruppe alles, um sich qualitativ etwas abzuheben und dem Publikum einen vergnüglichen Abend zu garantieren.

 

2013 „Leberkäs‘ und rote Strapse“

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2013 „Leberkäs‘ und rote Strapse“

20.1.: Bei der letzten Aufführung, der Dernière spielen sich die Schauspieler traditionell Streiche.
Die Streiche sollten normalerweise nicht vom Publikum erkannt werden. Falls sie doch erkennbar
waren bitten wir um Entschuldigung.
– Robbie E: Der Bademantel mit den näh nah blauen Blumen. Marion muß nachsprechen:
„Ja, der Bademantel mit den näh nah blauen Blumen“

– Daraufhin zieht sie Robbe A. den Koffer so unterm Bauch weg, als er drauf liegt, daß der
*platsch* voll auf die Bühne knallt. Aber ist ja unser Stunt-Robbie…

– In der Asbach-Flasche ist Essig statt Asbach. Die Asbach-Cola sind also Essig-Cola.
Tja, da gabs schon ein paar unfreiwillige Grimassen beim Trinken…

– Im Geldkoffer war ein Monster geklebt. Als Franz ihn aufklappt darf er nicht lachen.Spinne[1]

– Dani hat eine super Spinne mitgebracht, die sie in den Koffer tut. DOPPELPANNE:
Sie tut sie in den falschen Koffer, so daß das gar nicht zum Einsatz kommt. Schade.

– Die Gitarren sind auf der Rückseite mit Senf eingeschmiert. Eklig!

– Uli’s geliebter Gong-Schläger, den nur er anfassen und schlagen darf wird manipuliert,
so daß er beim Schlagen des Pausegongs auseinanderfällt – hihi

– Die Erdnüsse an der Bar sind mit handgezogenem, waffenscheintauglichem Chilly versetzt.
Reinhard ißt eine einzelne Erdnuss und ist schon am Ende, Franzi greift beherzt zu
und ißt in der Barszene eine nach der anderen, bis er es merkt.
Daraufhin leert er sein Bier, das von Robbie und das von Christof!!!
Er ist aber noch so geistesgegenwärtig, die Nüsse zu Robbie weiterzugeben, damit der
auch probiert, hehe.

– Die Tänzerin, die ein gebrochenes Bein hat tritt diese mal tatsächlich auf!!! Und zwar in
Form unserer Maskenbildnerin Anna, die mit Gips, Bademantel und Krücken über die
Bühne humpelt, sich das Dessous von der Stange holt und wieder raushumpelt.

– Zur Verwunderung der Bar-Jungs gesellt sich heute ein dritter Bargänger dazu, unser
Technikwunder Uwe.

– Da läßt sich unser zweiter Techniker Role nicht lumpen und tritt als alter Mann am
Stock auf, der mal die Stripshow sehen will. MIT TEXT!! „Ja, wo isch denn die Frau
an der Stange? Na, da komme ich das nächste mal wieder vorbei…“

– Da Christof der Dani immer so in ihren tiefen Ausschnitt schaut, steckt sie dieses mal
ein kleines Schweinchen rein, das rausguckt. Christof darf nicht grinsen… 🙂

– Auf dem Schaum von Robbie’s Bier schwamm eine kleine Spinne. Die wandert später
auch noch zu Franzi weiter. Lecker…

19.01.: – Dani lehnt sich während der Tanzszene der Jungs hinter der Bühne locker
an und diie Vorhangschiene kippt um und knallt voll auf das Mischpult.
Mitten in der „Smoke on the water“ Actionszene ist der Ton weg
– SCHRECK – Sowas ist so ziemlich der worst-case. Aber glücklicherweise
erholt sich die Anlage nach 2 Sekunden und spielt wieder.
Die längsten 2 Sekunden seit langem…

– Christof ist schon eine ganze Portion…
Christof, 1.Akt: „In meiner PORTION als Finanzbeamter…“

18.01.: – Robbie A.: „Wieviel ist da drin – wohl ?“

– 2 Stammspieler(Franz+Marion) stark angeschlagen mit der Stimme.
Aber wahre Profis kennen keinen Schmerz. Sie ziehens durch…

– Uli regt sich so draüber auf, daß Reini ihm das Bier schon geöffnet
hat(Schlimm!), daß er sich hektisch am hinteren Vorhang bückt und
mit dem Kopf voll das Regal erwischt, das hinterm Vorhang ist… AUA!!!

16.01.: – Nina vergisst die Stöcke mitzubringen. Marion sollte normalerweise durch die
Stöcke an Ihre Stöcke erinnert werden.
Marion: „Au ja, die Stöcke habe ich auch vergessen – wie Du!“

– Christof vergisst halbe Seite, Ende 2. Akt und macht einfach weiter mit
„wir gehen auf die Pirsch, ratatatat..“Wonderfizig[1]
13.01.: – Dies ist der Beweis: Nur die Mädls sind so neugierig.
Ständig wird geschaut, wer so im Publikum ist…
Ist ja auch gaaaanz unauffällig, so wie die mit den Nasen
den Vorhang ausbeulen…

Heute großes Christof-Special:
– Christof, der 1.: „So Männer, ich sag Euch eins: “ (es kommt N I C H T S!)
(und zwar ewig). Christof war eine Seite zu früh mit seinem Einsatz
und die anderen rudern zurück, bis er dann später seinen Einsatz
nochmal sagen darf.

– Christof, der 2.: „So ganz NebenBEIL…“

– Christof, der 3.: Ganz versunken in seinen Text im 2. Akt sagt er
„Den AKT habe ich auch schon gelesen“, statt „den Playboy“

– Helga(aber komischerweise nur Helga) versteht. „Du Wixbold“ und kann
sich fast nicht halten. Sie geht anscheinend voll in ihrer Rolle auf:
à la „Au ja, Wixbold, wie läuft das denn ab?“

– Unbedeutender, EWIG langer Hänger von Robbie A. beim Geldkoffer,
Ursel muß schreien…

12.01.: – Reini hat EINEN Einsatz, und der verhaut er. Beim entscheidenden Satz
(der natürlich total wichtig ist fürs Stück) hat er einen Frosch
im Hals – Quak!

– Dani leert an der Bar versehentlich einen der Cocktails aus. Als wasch-
echte Grüne recycelt sie in ihrer Not das ausgeleerte Zeug vom Tablett
wieder und leert es wieder in den Cocktail. Nüsse und sonstiges was sich
da rumtreibt läßt grüßen – LECKER!
Nina, die den Drink erhält, merkt nichts und trinkt voller Wonne…

11.01.: – Robbie A. sagt gar keine Farbe mehr – sicherheitshalber(s.u.). „Du hast
den Enzian reingetan!“

– Als die Frauen über ihre Männer lästern, daß die nur noch zuhause
auf der Couch und vorm Fernseher hocken sagt ein Junge im
Publikum laut „Wie Du, Papa!“. Tja, Kinder sagen die Wahrheit…

– Ein Kunde kommt an die Kasse und sagt, er habe letzte Woche verpasst,
ob er mit dem alten Ticket irgendwie einen Rabatt aushandeln darf.
Wir schauen aufs Ticket und da steht 11.1.. Der Kunde ganz verdattert
schaut auf seinen Plan, den er in der Hand hält, der ist aber von
Molpertshaus, was das Chaos komplett macht…

– Robbie A. hängt, weiß nicht weiter, blickt VOLL runter zur Ursel.
Er müßte nur zum umziehen gehen.
Aber wie sagt man das als Souffleuse? Ursel rudert wild mit
den Händen und deutet rüber, bis er’s checkt.
Ach ja, was ja klar ist: Alle denken natürlich, Franzi hängt. Die Welt
ist soooo ungerecht.

– Christof fällt das Wort „gravierend“ nicht ein von dem „gravierendem
Fehler“, den Franzi gemacht hat. Er windet sich, Pause und baut das
dann in der Not irgendwann zum „fatalen Fehler“ um.
Wir reden seitdem nur noch vom „fatalen Fehler“….

06.01.: Robbie A.: „Du hast den roten Enzian – äh – blauen Enzian reingetan..
EIN BRÜLLER! Christof prustete ins Glas, andere mußten sich um-
drehen.
War den ganzen Abend der Renner: „JA, JA, JA, RROT, RROT, RROT
BLÜHT DER ENZIAN..“

05.01.: (Premiere)
Uli fällt das Riesen Herz aus der Bar auf den Kopf, als ummontiert wird
und er gerade drunter steht.
PENG – seitdem ist er ganz lieb…

03.01.: (Generalprobe)
– 1.Auftritt, 1.Satz: Marion: „Wenn ich morgen abend aufstehe“
äh – „morgen früh!“

– Nach 5 Min. geht plötzlich Musik los: Uwe: „Wollte nur mal was
probieren“. HALLO – GENERALPROBE!!! Kein Respekt, die Technik…

– Robbie E. soll kurz auftreten und auf anderer Seite wieder raus,
und alle warten und warten und warten, daß es weitergeht.
Ausrede: Er hat die Bedienungsanleitung der Käsepackung gelesen.

02.01.: – Christine kämpft wie immer mit der Trockenhaube und
es macht PENG, voll an die Birne.

– Franzi und Dani kürzen 5 Seiten ab. Umkehr nicht möglich.
Das sollte nicht in der Premiere passieren…

27.12.: – Robbie dreht sich um will Marion anschieben und greift ihr
versehentlich beidhändig an die -äh- Dinger.
Nach 3 Proben immer noch ein Lacher…

19.12.: – Uli: Machen wir am Samstag erst um 10Uhr.
Franzi: Das tut uns auch gut, wenn Du eine halbe Stunde
länger schläfst…

– Uwe fühlt sich unbeobachtet und läßt einen mords Pups.
Franzi ist gerade unter der Bühne: „Du Sau!“

– Einsatz Dani mit Wiederholschleife: „Spint ihr eigentlich, eigentlich?“

17.12.: – Christof zu allen: ruhig Jungs, wir haben alle Welt der Zeit,
ähhhh, alle Zeit der Welt.

– Franzi weiß nach der 18. Probe den Namen seiner Frau nicht…

– Uli meint: „Franzi soll schneller kommen.“
Franzi: „Die Frauen wollen das aber nicht!“

13.12.: – Robbi A. hätte im dritten Akt mit Nina im Arm verliebt
auf die Bühne kommen sollen.
Da Nina krank ist und nicht da war hat er sich entschlossen
stattdessen gemütlich draussen eine zu rauchen.
Wir haben alle auf ihn gewartet, Uli hat so gebrüllt,
das hat Robbi bis draussen gehört und ist dann reingespurtet.

– Theaterprofi Christof hängt zum zwölften Mal beim gleichen Einsatz.
Es fehlt immer nur das letzte Wort „Dankbarkeit“.
Christof schaut zu Ursel,
Robbi A., Robbi E. und Franzi gleichzeitig: „Dankbarkeit !!!“

10.12.: – Unsere Souffleuse Ursel muss für Nina lesen, die ist krank.
Ursel sagt wie immer blitzschnell ein, aber
keiner geht darauf ein.Totenstille auf der Bühne.
Ursel dann: Ach so, das bin ja ich!

– Christof schreibt verträumt auf der Bühne seiner Sabine eine SMS
und verpasst seinen Einsatz. Bei der Aufführung Handyverbot!

HelgaFussKlein[1]– Helga musste während der Probe nach Hause weil ihr ein Nachttopf
auf den Fuß gefallen ist. Ganz schön gefährlich, das Schauspielern…

22.11.: – Franzi bekommt seinen Riesenmonolog das erste mal perfekt hin.
Aber Uli kennt kein Pardon und hat eine tolle Idee: „Steh doch auf
und laufe dabei rum!“ Franzi machts und ist nach 3 Worten raus
aus dem Text. FRUST!

– Robbie: „Gschleckede schdudierde Seggl -äh- Schnösel“

– Franzi: „Als wir noch jung waren: Keine hat uns gekannt! Nein! Jede!“

– Freudscher bei Christof: „Meine Herren, ich bin ja noch ein paar Jahre
älter als sie. – lach – JÜNGER!

– Uli souflliert und die Truppe rauscht minutenlang mit komplett falscher
Textstelle ins Verderben. Als es dann klar ist sagt Uli kleinlaut: „Ja,
ich bin da nicht mehr mitgekommen… Gut, daß niemand anderem das
passiert ist…“

– Christof in seiner hochdeutschen Rolle redet eine Weile
schwäbisch, merkts „oh jetzt schwätz i schwäbisch“.

19.11.: – Endlich bekommt Franzi mal eine Rolle mit Kuss-Szene und dann…
Als es soweit ist sind beide komplett aus dem Text raus.
Und das bei dem Alter…

– Franzi: Gatter statt Gatte…

– Robbie E.: Statt „in den Mai getanzt“ kommt halt so etwas ähnliches
raus: „Mai Baum Ball tanzt“ , hihi

10.10.: – Schlimm, wenn Reini nicht dabei ist, dann muß Christof hochdeutsch
reden..

– Christof weiß seinen Namen nicht: Darf ich mich vorstellen: – äh –
Blick zu Ursel – Müller Tiefensee!

– Franzi blickts nicht mit Lachen und lacht blöd.
Unfreiwillig passender Einsatz Christine: „Lach doch nicht so blöd!“

2012 Männer haben’s auch nicht leicht

LINEA[1]29.01.: Bei der letzten Aufführung, der Dernière, spielen sich die Schauspieler traditionell Streiche.
Die Streiche sollten normalerweise nicht vom Publikum erkannt werden. Falls sie doch erkennbar waren bitten wir um Entschuldigung.
Dieses Jahr gab es wieder eine Fülle an Insider-Gags. Da mußte man höllisch aufpassen als Spieler!

– Christine muß im 1. Akt immer Socken aus Christofs Stiefel holen. Dieses mal waren 2 Mäuse drin. Quiek!

– Eine der Socken, die Christof anziehen muß sind mit Senf getränkt und stinkt dieses mal tatsächlich
bestialisch. Christof entscheidet sich kurzerhand für einfüßig barfuß.

– Das Bier, das sie trinken müssen war irgendwie präpariert.

– Christine kommt seitwärts unerwartet zur Tür raus wo Robbie bereits mit dem Bierkasten für die nächste
Szene bereitsteht. Der wirft sich todesmutig zur Seite um nicht gesehen zu werden.
Reini kniete gerade am Boden(…) und konnte sich nicht ganz entfernen. Seine Waden waren wohl immer noch
kurz in der Tür sichtbar.

– Die Wurstbrote im 2. Akt waren mit Nutella unterlegt.

– Die Bierkrüge, die Christof einpacken soll sind ALLE randvoll mit Wasser gefüllt. Eine Weile lang probiert er es
verzweifelt mit Umfüllen in die leer stehenden Pokale aber das reicht nicht. Als er sie dann einfach in die
Plastiktüten tun will krachen die alle ungebremst durch, weil die Tüten vorsorglich natürlich auch
präpariert sind und unten ein Loch haben.

– Christof revanchiert sich und reicht einen vollen Wasserkrug zu Franzi, der nichts von seinem Glück weiß und
sich komplett die Hose zuschüttet!

WurstMaus[1]– Im 2. Akt bringt Reini ja immer eine Fleischwurst zu Christof. Diesmal steckt die in einer lila Maus, die
die Wurst gerade frisst.

– Robbie E. vergisst Text: „Sekt, Bier..:“ und Souffleuse Robbie A. muß brüllen.

– Als Christof Christine das Müsli in den Ausschnitt schüttet, schüttet er dieses mal den Tee incl. Tee-
beutel gleich hinterher.

– Selten hat Christine anschließend ihre Wut so überzeugend gespielt 🙂 Als sie dann Müsli und Teebeutel
in Richtung Publikum wegpfeffert hat sie so viel Schwung dahinter, daß der Teebeutel oben an der Gallerie
kurz vor den Zuschauern an die Scheibe klatscht und bis Ende des Stücks dort kleben bleibt… Hihi.

– Reini hat heute nicht den Jodler als Klingelton sondern den Piepser (Maschinenraum an Brücke) aus Raumschiff
Enterprise. Er meldet sich mit „Hallo hier Spuck!“.

– Die Sparbüchle, die Christine anschauen soll sind zusammengeklebt!

– Franzi und Christof sollen sich bei der Szene mit dem Männer-Beinahe-Kuss dieses mal wirklich küssen.
Nina steht schon bereit und will die beiden Köpfe zusammendrücken, aber Christof riecht schon den Braten
und macht eine gekonnte Ausweichbewegung. Schade.

– Christof im Abschlußsatz. „Solange es eine Frau aus Fleischwurst ist…“ statt „Frau mit Fleischwurst“. Haha.

28.01. – Robbie bleibt in Endlosschleife stecken „schau mir in die Augen, Kleines! schau mir in die Augen, Kleines, usw.“
nachdem ihm der Folgesatz nicht einfällt und Souffleuse Robbi nicht reagiert.
Irgendwann erlöst ihn Stefan, der einfach mit seinem Part weitermacht.

– Die Jungs leeren Bier in Franzis Hut. Tja, vielleicht wächst dann ja wieder was, wenn er den aufsetzt…

– Der Wurstrest von Christof fliegt nur knapp über den Souffleurkasten und drinsitzendre Robbie muß sich ducken.

– Christof hälts wie Loriot mit seiner „Nudel“ und hat den ganzen 1.Akt einen Wurstrest an der Nase. Witzig.

22.01. – Marion läßt einen Satz aus. Als „Folgefehler“ wird dadurch die Szene etwa halb so lang. Tja, solangs
niemand merkt…

– Reini hat etwas feuchte Aussprache und überschwemmt Ursel, die cool bleiben muß, da sie ja zum
Publikum steht. Uahhh.

21.01. – Requisiten sind ja klasse, aber mitten im Stück fällt ein Reifen um. BATSCH! Da heißt es cool bleiben…

-Reini wirft mit einem Grablicht um sich.

15.01. – Reini ist heiser und hat etwas Schwierigkeiten die höhere Tonlage des rosaroten Panters hinzubekommen.
Hört sich dann eher an wie Bariton „i was born under a wandring star“.

14.01. – In Premiere: Reini verpasst seinen 2. Satz, Christine ihren 3.Satz. Fängt ja klasse an.

– Nina sprengt mit ihrer genialen Oberweite den BH. Wir Jungs lieben solche Pannen!

– Marion sitzt hinter der Bühne und kommt an die eingebaute Türklingel. Verdutzte Gesichter auf der Bühne.
Naja, einfach weiterspielen.

– Reini bringt einen Schwampf bei „Trachmodenschwmlsfp“ (Trachtenmodenschau)

– Robbie vergisst eine Socke und läuft einseitig barfuß im Schuh auf die Bühne. Das kann nur er!

12.01. – In Generalprobe: Unsere Souffleuse Robbie sagt den Namen „Schorsch“ statt „Rudolf“ ein. Da muß man ganz
schön textsicher sein, wenn man sich auf die Souffleuse verläßt…

– Marion zeigt mit den Fingern 7 und sagt „3 Dirndl hab ich schon gekauft“. Wieviele jetzt?

05.01. – Robbie E.: „Ja und ihr sitzt zuhause vorm Sofa“ statt „Ja und ihr sitzt zuhause aufm Sofa vorm Fernseher“

– Marion sitzt schon im Vampirdress vom 3.Akt oben. Dani sieht sie und zieht sich deshalb auch schon um.
Blos Pech, daß sie noch einen Auftritt vorher hat – in dem Fall eben als Vampir…

– Stefan: Dann bekommst Du „einen ganzen Sack voller Frauen“ statt „Sack voll Post von Frauen“. Haha

– Reini ist letztes mal nicht der Name Elise der Tante von Irene eingefallen. Daher sagt er sich den Namen vorm
Auftritt die ganze Zeit vor sich her Elise, Elise, Elise. Nur blöd, daß er dann danach fast jeden Elise nennt..

19.12. – Christof: Jucha! (Konnte sich nicht zwischen „Juchu“ und „Hurra“ entscheiden.

15.12. – Nach einem Holperer sagt Nina: „Nein, nicht mein Fehler, ICH bin textsicher!“. Einen Satz später bringt sie den
mords Textfehler, HAHA

14.12. – Franzi pfeift Lapaloma und schaut mehrmals auffordernd christine an, damit sie endlich ihren Einsatz bringt. Pech nur, daß in
Wahrheit er selber dran ist und es alle außer ihm wissen. Witzig.

– Stefan wird vom Einsagen so abgelenkt, daß er den Text vergißt…

– Robbie (Souffleuse 1) souffliert dem Uli (Souffleuse 2 wegen abwesendem Spieler) weil der „seinen“ Einsatz verpaßt.
Ganz schön kompliziert.

09.12. – Christof sitzt auf der Bühne direkt vor Souffleuse Robbie und rastet in seiner Rolle voll aus: „Noch ne Bakterie und hier noch noch ne
fette Bazille – nein nicht Du Robbie!“

28.11. – Reinhard braucht EINMAL den Text und Robbie: „Tja, jetzt sollte man wissen was kommt… Na, was kommt jetzt?“
Reinhard: „Hey, was bist Du denn für eine Soufleuse???“

21.11. – Souffleuse Robbie liest den Text von Nina, die nicht da ist.
Regie-Ass Uli ist so in Fahrt, daß er sogar dem Robbie einen Anschiß wegen falscher Betonung gibt.
Der: „Häh – jetzt kassiere ich schon Anschiss fürs Vorlesen!“

18.11. – Christof in voller Fahrt „i werd wahnsinnig!“. Marion unterbricht, überlegt, überlegt, dann „Ach dann war das nicht „i werd verruckt!?“

– Christof ist wohl recht überzeugend: Als er zu Stefan sagt „Du bist dran“(obwohl er gar nicht dran ist) sagt dieser im O-Ton den Einsatz
von Franzi, der dran wäre. Mann, der kann sogar den Text der anderen..

08.11. – Christof sagt in seiner Rolle traumatisiert vom Putzen seinen Einsatz „Putzlappen, Putzlappen, Putzlappen..:“
und läuft dabei im Kreis. Als sich langsam Dagobert Duck-ähnliche Kreisspuren in der Bühne bilden
überwindet sich Christine dann doch und fragt nach ihrem Einsatz, den sie vergessen hat und mit dem
sie Christof erlösen sollte…

– Marion: „Wenn Du De Da Du“ statt „Wenn Du den da kennen wuerdest..“
erinnert mich doch an so ein Lied:

07.11. – Marion will im Buch ablesen nachdem die Rauhuts gerade eine aufführungsreife Leistung in der
1. Probe(!!!) dieses Aktes hingelegt hatten(natürlich ohne Buch) .
Leider hat sie in der Hektik das falsche Textbuch mit auf die Bühne genommen und sagt statt
ihrem Einsatz „Den Text kenn ich ja gar nicht!“. Soufleuse Robbie: „Du bist die Irene!“

– Dani verpasst ihren Auftritt und schnattert im Zuschauerraum noch mit Kolleginnen als Robbie
beim gemeinsamen Auftritt einfach alleine auftritt. Dani: „Du bist gemein!“

31.10. – Ninas Sohn Maxim hat unheimlich Spaß, während der Probe vor und auf der Bühne rumzuflitzen. Als er gerade
oben auf der Bühne ist spricht Christine ihren Einsatz voller Inbrunst zufällig in seine Richtung: „Ja Du Sau,
kannst Du nicht Deine Stiefel ausziehen!?“. Maxim weiß erst mal gar nicht wie ihm geschieht, fängt sich
aber schnell wieder.

– Souffleuse Robbie braucht manchmal noch eine kleine Einweisung, wie das mit dem Souflieren
geht: Als Franzi hängt ruft er hoch: „Du bist dran, Franz“. Der dann „nein Du!“, Robbie: „Nein Du!“,
Franz: „Ja Schatzi, sag einfach meinen Satz, dann kann ich vielleicht weitermachen…“

26.10. – Unsere neue „Souffleuse“ Robbie stellt fest, daß bisher-Souffleuse Ursel das Unmögliche möglich
gemacht hat: Christof sagt KEINEN Satz so, wie er im Buch steht. Als Christof dann einen Einsatz braucht ist
Robbie total verzweifelt: „WAS soll ich eigentlich einsagen!“

24.10. – Es ist die erste(!) Probe und Christof weiß doch tatsächlich nicht, wo an welcher exakten Stelle sich das
noch imaginäre Fenster befindet und greift schätzungsweise 20cm daneben. Da muß Uli eingreifen und gibt einen
ordentlichen Anpfiff. Das motiviert doch gleich für die neue Saison!

2011 „Die Wahl-Lumpen“

LINEA[1]12.02.: – Als Robbie und Christof mit den beiden Wahlurnen aneinender vorbeiturnen, klemmt sich Robbie A. den Finger zwischen die beiden Wahlurnen die ja zusammenknallen. -> Autusch!

Unsere Bühnenbauer konnten wohl nicht bis Sonntag warten und bauten 
bereits heute einige Gags ein:
– Die Schreibmaschine, auf der Hansi tippen soll, war gesperrt. Er mußte also erstmal schauen,
wie man die entsperrt. Panik!
– Als Hansi den „GVBA“-Antrag aus dem Regal ziehen will, ist dieser wie in einer Zieharmonika
mit anderen Papieren verklebt.
– Als Stefan übernachtet wir ihm ein Festperbrett gebracht. Auf diesem ist nicht enfernbar
ein mords STINKKÄSE befestigt! Stefan handelt kurzentschlossen „ja das tun wir doch
alles einfach in den Kelle“. Der Keller war die arme Ursel, die ihrem Soufleurkasten
gottseidank noch eine Tüte hatte, in den sie den Käse tun konnte…
– Als Robbie und Christof die Wahlurne unter den Tisch stellen wollen ist da schon
ein Kasten Bier deponiert!
– Wenn Stefan übernachten will, muß ja der Tisch freigegeräumt werden. Leider war dieses
mal das Telefon festgeschraubt…

11.02.: – Reini.: „Ich bin jedoch der Meinung, daß als Aufsicht für die Aufsicht eine unabhängige
, integre Aufsichtsperson für die heute Wahlnacht nötig ist.“

Marionator_klein[1]– „Marionator“: Marion ist heute irgendwie rabiat drauf: Beim Türöffnen reißt sie den ganzen
Griff raus.

– „Marionator 2“: Beim Abgehen ist das Bühnenlicht aus. Sie nimmt Franz bei der Hand und
rennt von der Bühne. PENG, voll gegen die Bühnenwand. 🙂

– Der Vorhang geht nicht ganz zu und Robbie steht ganz alleine für dem Publikum und kann
nicht abgehen.

06.02.: – Robbie E.: „Langsam, also ganz langsam, also langsam gehst Du mir auf den Senkel!“
(Robbie, Deine berühmten Ettinger-Verzögerungen machst Du doch sonst pantomimisch!?)

– Reini zieht sich gemütlich um, browst mit seinem coolen Internethandy im www bis
Christof ihn persönlich abholt: REINHARD AUFTRITT! Irgendwie war da ein Loch im
Raum-Zeit-Kontinuum, das ging doch normal viel länger bis zum Auftritt

– Marion hat einen zwei mal kurz aufeinander einen Rieseneinsatz „Ihr Knallköpfe!“. Heraus
kommt aber beide(!) male nur: „Ihr“ -Pause- „Grmpfl“.
Für Insider: Ein Schwampf!!!

05.02.: – Reini: „Eine Anzeige, die dieser vom Mann seiner Frau kannte“ – häh?

– Uwe steht oben auf der Tribüne und plötzlich melden sich die vorher verdrückten Würstle.
Da er ja nicht unangenehm auffallen will, geht er um die Ecke in die Theater-
Umkleide. Dort läßt er dann einen MORDS-Pups vom Stapel, daß nur so die Wände
wackeln. Er hatte nur nicht bedacht, daß die Damenumkleide besetzt war und seine
Aktion daher nicht so geheim blieb.
Eine Name war auch gleich gefunden: Uwes Pupsecke.
Uwe: Ich schlage vor, es in so einem Fall wie die Raucher zu halten: RAUS!!!

– Hansi: Es ist noch nicht Neune – äh- Achte

– Marion verschüttet ein halbes Bier über dem Latz, den sie Franz daraufhin umbindet. Ist
nicht wirklich eine Hilfe, sonderen pitschnass! Bäh!

04.02.: – Dani fällt bei der Aufzählung der Wirtshaus-Argumente eine Variante nicht ein, sie rettet
sich aber gleich mit einem „äh – Himbeergeist“
– Reini muß mal kurz zu Ursel gucken, die hat den passenden Satzanfang schon auf den Lippen,
er liest ihr von den Lippen und kaum einer merkt’s.

– Christof mapft Eier, Wurst und diverses anderes ohne Ende, so daß er einen mords Rülpser
mitten in Reinhards Riesenmonolog bringt. Der hält an, will weitermachen, da kommt die zweite
Welle in Form des Gestanks, den obiger Rülpser hat. Das erfordert eiserne Nerven. E K L I G !!!!

– Christof bringt einen Satz, den er ein paar Sätze vorher schonmal brachte. Robbie muß ent-
sprechend reagieren und und so entsteht eine Textschleife.
Naja – nicht zur Strafe, nur zur Übung nochmal…
Bei Durchlauf 2 besinnt Christof sich und es geht weiter.

– Reini hat mitten in seiner Wahlrede den Einsatz „lediglich seine Ehefrau ist bereits da!“. Die
„Ehefrau“ (Marion) kommt aber nicht!!! „Tja, da müssen wir wohl noch etwas warten…“
Als nächstes hätte er eine Wahlhelferin losgeschickt, mal nach Bürgermeister+Ehefrau zu
schauen.

– Tja, die Rache folgt sofort. Also Marion am Ende etwas zögert, streichen Nina, Christine und
Reinhard kurzerhand ihren Einsatz und machen mit der nächsten Szene weiter!!! ???
Ist aber niemand aufgefallen… (außer Marion natürlich). Hihi

30.01.: – Reini fällt in der 15Uhr Vorstellung ein Satz mitten in seiner euphorischen Wahlrede nicht ein.
Tja – die Souffleuse ist in der Szene leider nicht sichtbar. Er fängt sich aber gleich.

13.12.: – Dani verpasst ihren Einsatz, darauf der korrekte hier voll passende Orignal-Einsatz: „klopf, klopf,
bin ich schon dran?“

– Christof: „Der wo besser schwätzt wird – (denk) – Meister!“

– Christine: „Herr Stoiber“ Reini: „nein, Steiner! -äh- Stüder!“

– Reini mit GENIALEM Einsatz: „Das Bauchtum gehört geschützt“
äh – Bauchdrumm – Nein! – B R A U C H T U M. Puh geschafft.

– Franzi zählt seine Wahlversprechen auf: „Freier Strahlbau!!!“ (statt Stallbau)

25.11.: – Uli regt sich mords auf, weil wir die langen Regieanweisungen lesen und befolgen wollen. Marion kommt
lesend auf die Bühne: „Mann ist das eine lange Regieanweisung – aber ich lese ja keine Regieanweisung!!!“
„Aber jetzt mußt Du mir sagen was ich tun soll!“

– Uli verzweifelt zunehmends, weil der 3. Akt einfach noch nicht so perfekt läuft (ähäm, erste Probe!?).
Irgendwann steht ihm dann der Schaum auf dem Mund, weil die Spieler auch noch miteinander quasseln.
Uli, Du hast es nicht leicht mit uns…

18.11.: – Schön sind immer Versprecher, wenn sie gerade in voller Inbrunst rezitiert werden:
Christof: „Der Wahlspruch WIE – IMMER – ER ! -äh- ICH“

– Franzi läuft auf Bühne ständig der Marion hinterher. Uli schreitet ein. Daraufhin der Franz:
„Darf ich ihr nicht hinterherlaufen?“ Uli: „N E I N!“ Franzi kleinlaut:“Vielleicht habe ich ja
schon lange nicht mehr…“

16.11.: – Robbie A muß immer wieder unsanft von Uli „geweckt“ werden, da er jeden 2. Einsatz verpennt.
„das habe ich mir nicht angestrichen“

– Reini sitzt seehr entspannt im Zuschauerraum und erklärt zu Christine, daß er endlich mal ganz entspannt
in einer Probe sitzen kann, da er ja im 2. Akt gar nicht drankommt.
=> 2 Minuten später steht er auf der Bühne (mit geklautem Textbuch)

– Absolutes Revival: Marion hat irgendwie Schwierigkeiten mit der Artikulation: „Da ham wir ham … ham“
WIE GEPROBT SCHALLT ES VON DEN ZUSCHAUENDENDEN KOLLEGEN:
 „Manamana, tu tu tututu… Manamana“ – Göttlich!
(an Weiterspielen war erstmal nicht zu denken…) 

9.11.:   – Hansi: „Da mache ich Dir eine Lehne in der Zeit“, statt „Zehne in der Zeit“.
            – Hansi: „Name?“    Dani: „Tätschele  ääääh  Tätschel“
            – Robbie A: „Ich heiß Done“.   Marion: „Das heißt Josef  ähh Anton“
  
14.10.:   Kaum ist die erste Leseprobe vorbei, schon wird die neue Pleiten, Pech und Pannen-Saison von Reinhard eröffnet.
          – Iphone/Hightech-bestückter Reinhard kommt und kommt nicht bis Uli dann anruft. Ja, da hat er doch glatt Mittwoch
            mit Donnerstag verwechselt und die Elektronik hat 2 Stockwerke unter ihm sturmgebimmelt.
            Schade, wäre sicher wieder nett gewesen, wenn er am nächsten Tag in irgendeine Firmgruppe geplatzt wäre…
 
          – Marion hat heute irgendwie Probleme mit der Optik. Aus „willst Du wieder Würste“ wird doch glatt
            „willst Du mal wieder in die Wüste?“. Die Gruppe hat sich weggeschmissen vor Lachen. Der Abend hat sich schon
            allein deswegen gelohnt…
 
          – Frage an Marion: „Nimmst Du das Nachthemd von der hölzernen Jungfrau(ein früheres Stück, in dem Marion
            netterweise im Nachthemd auftrat)?. Trockener Kommentar von ungenanntem Lästermaul: Für den linken Unterarm?
 
          – Hansi liest voller Inbrunst und Betonung ewig lang die Regieanweisung vor, bis er es merkt. SUUUPER.

2010 „Der ledige Bauplatz“

LINEA[1]
Hand[1]24.1.:    Bei der letzten Aufführung, der Dernière spielen sich die Schauspieler traditionell Streiche.
          Die Streiche sollten normalerweise nicht vom Publikum erkannt werden. Falls sie doch erkennbar
          waren bitten wir um Entschuldigung.
 
         – Marions Einkaufszettel wurde perfekt, in gleicher Schrift manipuliert, so daß unsinnige Dinge auf dem
           Zettel standen. Sie liest nach 9 Aufführungen und zig Proben natürlich immer noch brav ab: 25 Hosen, 20 Unterhosen…
         – „Bertas“ Gummistiefel hat ein MORDS-Loch, so daß das Wasser aus der Wanne natürlich in Strömen hineinfließt.
           Christine baute die Szene kurzerhand um und goß am Ende genußvoll ca. 2Liter zurück in die Wanne.
         – Unsere Mädls sind ja SOOO was von neugierig und spähen bei jeder Vorstellung TOTAL unauffällig durch ein Guckloch
           im Vorhang in den Zuschauerraum. Selbiges Loch war heute zugenäht. Sie suchten und suchten, wo ist jetzt das Loch…
         – „Birnenstengels“ Schnaps, den er in seiner Verzweiflung trinkt, war heute natürlich echt. Prrrrrost!
         – Als unser Neuzugang Daniela das Kissen von der Couch nehmen will um es der Berta zurechtzulegen, ist dahinter
           plötzlich eine falsche Hand! Sie traut sich vor Schreck erstmal nicht, das Kissen zu entfernen…

DarthVader[1] 

         – Christof muß in einer Szene einen Schreibblock aus der Schublade des Tisches vor sich rausnehmen. Heute war keine Schublade da!
           Schreck! Die Lösung: Der Tisch stand falsch herum. Christof ging also cool um den Tisch herum, streckte den Hintern zum Publikum
           und holte den Schreibblock.
         – Christof muß in einer Szene beim Öffnen voll an der Tür reißen, da Reinhard auf der anderen Seite die Klinke hält und hereinstolpern soll.
           Niemand hält heute die Gegenseite und Christof stolpert im Rückwärtssalto von der Bühne.
           Dieser Gag wurde in letzter Sekunde aus Sicherheitsgründen verworfen und NICHT durchgeführt…
         – Im Schrank, aus dem ständig Schnaps oder andere Dinge geholt werden ist heute – oh Schreck – DARTH VADER!
           May the force be with you!.

Himmelarsch[1] 

         – In Christines Waschwasser war so viel Schaum, daß das Wasser und Schuhe nicht mehr sichtbar waren.
         – Die Jungs wollten eigentlich etwas in Christines Stiefel tun, damit diese tatsächlich so bestialisch stinken, wie
           in der Rolle gespielt. Als sie die Schuhe ausziehen, stinkt es tatsächlich und sie denken, der Gag hat geklappt.
           War aber nur ein Mords-Pups von Christof.
         – Christine hat eine halbe Brezel in ihrem Kaffee schwimmen. Die anderen nötigen sie in der Rolle, den Kaffee
           zu trinken. Tja – hihi, man darf ja nicht aus der Rolle fallen…
         – Christof hat ein Lieblingswort, das er ohne es zu merken und OHNE das es im Text steht überall einbaut.
           Dani macht sich die Mühe und führt eine Aufführung lang eine Strchliste mit. Siehe Bild.
         – Christines Stofftasche hat unten ZUFÄLLIG ein großes Loch, so daß alle Geldscheine, die sie hineinsteckt, sofort
           wieder unten rausfallen. Sie braucht eine Weile, bis sie merkt woran es liegt. Hehe.
         – Panne: Reinhard zieht in der Umkleide Robbies Schuhe an, um eine Minute später zu merken, daß die ihm ja gar nicht passen…
         – Panne: Christof etwas sinnfrei: „Ich habe den Apfelbutzer vertrieben, habe die Ölquelle vertreiben..“ statt „den König Ludwig“
23.01: – Stefan läßt kompletten Einsatz weg. Christof übernimmt kurzerhand die Kontrolle und
            wurschtelts irgendwie zurecht.
 
22.01: – Christof ist heute „etwas“ unkonzentriert. Was hast Du gestern abend gemacht?
          – Christof 1: „Gell Hugo – äh – Kurt“
          – Christof 2: Spricht unseren Stefan in der Pause mit „Franz“ an. Naja-asl Sissi&Franz
            sind sie ja auch ein Dreamteam…
          – Christof 3: „Ich bin mir mit der Irmi einig geworden“ statt „mit der Berta“. Daniela(„Irmi“)
            versucht noch ihm mit den Augen klar zu machen, daß das nicht so sein kann, er ignoriert’s.
          – Robbie A. zieht zum Xten mal das falsche Streichholz in der Verlos-Szene. Dieses mal wieder.
            Naja, den Leuten scheint es nicht aufzufallen…
          – Marion zieht jedes mal vor dem Auftritt das Kleid falsch rum an. Sie scheint wohl keine
            Erfahrung mit derart hübschen Kleidern zu haben…
          – Kurz vor dem Verneigen muß sich Christine noch blitzschnell umziehen, um im „Berta-Look“
            zum Verneigen zu kommen. Als Uli sich gerade bückt, starrt er voll auf Christines, mit String
            geschmücktes Hinterteil, faselt noch etwas von „Kannst Du mir mal die Matraze heben“ und
            kann sich nicht mehr losreißen, bis wir ihn gewaltsam von der Szene entfernen.
          – Dani: Statt „Jetzt habe ich sie vor lauter Berta vergessen“ hat sie’s wohl selber vergessen
            und baut den Satz so während dem Einsatz zusammen: „Hmm- ja die Berta. Och – ja – hmm
            – jetzt hab ichs ganz vergessen“.
          – Reini stockt in der Matrazen-Szene kurz weil ihm der Einsatz gerade nicht einfällt, da nutzt
            Stefan als Birnstengel die Chance und überholt ihn, bis Ursel die beiden zurückpfeift und Reini
            den fehlenden Einsatz nachträglich bringt.
 
18.01: – Der Wirt unserer Stammkneipe „Hasen“ ist im Publikum und Christof baut ihn kurzerhand ein:
            „Ich wollte eigentlich in den Hasen, da steht aber ein Schild, er ist im Theater“
         – Genialer Einsatz von Christof. Der Satz „Aller Guten Dinge sind 3“ kommt ihm nicht über die
           Lippen, für den geübten Zuschauer aber trotzdem erkennbar: „Gute Dinge sind immer 3 Sachen!“
 
17.01: – Robbie A. kommt nicht weiter und versteht unsere Souffleuse Ursel nicht. Daraufhin entsteht
            ein netter Dialog mit ihr: O-Ton: „Hääääh?“
 
16.01: – Reinhard steht zu früh hinter der Tür und macht sich für seinen Auftritt warm. Marion und
            Nina fragen, ob er ihren Einsatz übernehmen will, sie können mit Rock und BH dienen.
          – Robie E. greift etwas vor: „Was so ein Vertrag alles ausmacht“, statt „Bauplatz“
 
10.01: – Role kommt auf allen vieren hinter der Bühne hergekrochen, weil er auf der falschen Seite
            war und unter dem offenen Fenster durch mußte.
          – Christof und Marion haben es beim Verneigen so eilig, daß Sie beim auf- bzw. abgehen voll
            aufeinanderbatschen. Da sieht die Nase aus wie von Alf. Netter Extra-Gag. Danke.
alf[1]
 
 
09.01: Premierentag!
         – Christof will in einer Szene etwas aufschreiben, jemand hat aber wohl in der Pause seinen Schreibblock „aufgeräumt“. Panik!
           Kurzentschlossen schreiben sie einfach auf die rumliegende Zeitung…
         – Reinhard kann das Finale nicht erwarten und kommt in der letzten Szene einfach ohne anklopfen rein. Alle anderen gucken etwas blöd.
         – In der Telefonszene fällt Christof das Telefon vor Schreck auf den Boden. Gottseidank ist der „Gesprächspartner“ danach noch dran… 😉
         – Hansi: „Die Tante Erna…“ Hatten wir doch schonmal!? Was hat der nur mit der Erna?
         – Robbie E. ist endlich mal sprachlos. Wir wußten natürlich nicht, ob das nur ein „Ettinger“(unnötiges herausziehen einer Szene) ist und
           unsere Soufleuse hat daher nicht gleich reagiert.
         – In der Szene als sich Christine als „Berta“ mit Händen und Füßen wehrt, bekommt unsere Soufleuse Ursel im Souflierkasten fast
            einen Stiefel ab. Sie konnte sich gerade noch ducken! Da unten im Kasten lebt man ganz schön gefährlich…
 
04.01.: – Christine passt in ihrer Not ihren Einsatz an: „Tu mir doch einen Gefallen:“ – äh- „Mach mal Deinen Hosenladen zu“
           – Christof braucht dringend noch Fotos von irgendwelchen Details für das Premieren-Memoryspiel. Daraufhin deutet
              Nina auf Ihren Kleider-Knopf. Christof: „Der Bauch?“ – HAHA
           – Die Mädls Nina, Marion, Dani verpassen zum zweiten mal ihren Einsatz und kommen nicht auf die Bühne, weil sie am
             quasseln sind. Uli’s GEsichtsfarbe wechselt von rot auf weißglühend. Der macht schon was mit…
          
28.12.: – Hansi verwechselt Tante Berta mit einer ominösen „Tante Erna“.
           – Robbie E.: „Letzte Woche – äh – letztes Jahr vor 2 Jahren…“  – Wann jetzt ???
           – Christof sollte sich eigentlich bei Verwandtschaftsverhältnissen auskennen bei seiner Riesen-Familie:
              sagt „Das könnte genauso Deine Schwester sein“ statt „Deine Alte“
           – Robbie A hat leichte gramatikalische Schwierigkeiten: „Jetzt siehst gleich besser aus tätest“ statt
             „Jetzt tätest Du gleich besser aussehen“
           – Marion: „Drum muß ich das sofort der Berta sagen! – Nee der Mathilde!“
 
19.11.: – Ausgerechnet beim EDV-Fachmann lief datentechnisch etwas schief: Beim Übertragungsweg Sehnerv – Hypothalamus –
             Zeigefinger – PDA – Pocketoutlook – Activesync – Outlook 2007 ist wohl etwas schief gegangen. Vermutlich gab es in
             einem Speicherregister einen ROL-Befehl zuviel.
             Wer jetzt nix kapiert hat: Das Ergebnis war, daß Reini einen Tag zu früh vorm Theater stand. Na immerhin ist er in keinen
             Firmunterricht reingeplatzt wie bereits geschehen…
 
17.11.: – Reini: „Also dann, bis um 8Uhr – äh – 10Uhr -äh- halb 10.“
 
12.11.: – Dani, klasse Einsatz: „Ja so ein Bidet“ statt „ja so eine blöde Idee“
 
          – Reini sagt „zu spät, zu spät“ zu spät. Häh?
 
          – Stefan hat eine obercoole Brille mit 20 Dioptrien aufgetrieben. Sieht mords witzig aus, allerdings sieht er
            ÜBERHAUPT NICHTS und stolpert nur so auf der Bühne rum. Passt eigentlich ganz gut zur Rolle und ist ne super Gaudi….
 
11.11.: – Robbie A. hat seine obligatorische Pause an der Stelle, bei der Christof und Robbie am catchen unterbrechen soll.
             Hat ja langsam Tradition. Hoffentlich gibts halt keine blauen Flecken auf Dauer bei den beiden…
 
           – Reini(als Pfarrer):“Ihr Herr Pfarrer ist ja schon länger Mitglied…“   (statt „ihr Herr Vater“)
 
03.11.: – Robbie A. kommt mit einem (fiktiven) Riesentablett Kaffee rein.
             Uli, mal wieder sehr einfühlsam: „AMANN! Das ist dich kein Riesen-Hafen sondern nur ein Tässle! Nochmal!“
 
           – Robbie A., Christof und Robbie E. müssen in der Szene auf Nina zeigen. Sie können sich aber nicht einigen, wo sie imaginär
             (weil heute abwesend) sitzt und jeder zeigt in der Szene auf einen anderen Stuhl. Sieht urkomisch aus…
 
           – Marion: „Was, wir bekommen einen kleinen Scheich?“ (statt „Was, da kommt ein Scheich?“)
 
           -Hansi als Scheich: „IstdaBartda?“. Christine(als Berta): „Kannst Du kein Arabisch? Das heißt „Ist da Berta?“ (statt „Bart da“)
             ich glaube, den bauen wir ein…
 
 
21.10.: – Robbie A.verpasst wieder, die beiden Streithähne beim Streiten zu unterbrechen. Sie catchen voller Verzweiflung weiter.
             Das kostet das nächste mal Schmerzensgeld/Bier!
 
           – Selbiger soll abgehen und weiß nie wo. Nina und Marion sind schon vorbereitet, bilden aus Stühlen und Körpern eine
             Schneise und zeigen jeweils mit beiden Armen auf die richtige Tür. Robbie rennt trotzdem vorbei in die falsche.
 
 
15.10.: – Christof und Marion greifen dank fehlender Requisiten gleichzeitig zum imaginären Telefonhörer und jeder
             hat einen Hörer in der Hand – Klasse!
 
           – Stefan: „Ja ohne Bauplatz würde es die Dame nicht geben, oder?“ Alle: „Ja klar“, „abgemacht“, „schlag ein“, „Deal!“
 
           – Uli: „Das kannst Du Dir gleich mal anmerken – äh – angewöhnen.“
 
           – Hansi: Kommt voll in Action auf die Bühne, rast rum, schreit was, gestikuliert wild herum.
             Mittendrin dann zu Christof: „Wie heißt Du nochmal?“  – (Gelächter)
 
 
12.10.: – Unser neuer Mitspieler Stefan kommt voller Tatendrang auf die Bühne um seinen ersten Satz zu sagen,
             bekommt aber sofort(< 10 Sekunden) von Uli seinen ersten Anschiss. Willkommen Stefan!
 
          – Robbie A. steht ziellos auf der Bühne rum, „oh, ich bin ja schon abgegangen“.
            (rennt ab). Uli: AMANN! (siehe auch 8.10.)
        
 
8.10.:  – Robbie A. irrt ahnungslos auf der Bühne rum, daraufhin dirigiert ihn Uli zentimeterweise.
            Am Ende „parkt“ Robbie regelrecht ein.
 
          – RobbieE. und Christof sollen sich in der Szene prügeln und Robbie A. sollte eigentlich eingreifen.
            Selbiger macht allerdings gerade an den Mädls rum und die beiden bekommen langsam
            ein Problem…(lustig anzuschauen ist’s aber). Uli: AMANN!!!
 
 
7.10.:  – Nina muß Ihr Spiel und die Laufwege immer anpassen, um zur Schokolade zu kommen(die sie eigentlich Reinhard geschenkt hat)