2005 Und ewig rauschen die Gelder

LINEA[1]
19.10.: Franz: Ich habe brutal Schwierigkeiten mit dem Text, da kann ich nicht auch noch mit dem
Hintern wackeln!
 
15.11.: Reinhard betritt voller Schwung den Probenraum und steht 100 Zuschauern gegenüber, die an einem Firmunterricht
teilnehmen(eine synchrone Kopfbewegung zur Tür hin). Tja – wenn man einen Termin von Dienstag auf Montag und dann wieder zurück
auf Montag verschiebt ist das halt ein bißchen kompliziert…
 
23.11.: Alle gerade nicht spielenden Schauspieler kämpfen mit den Getränkeflaschen, da kein Öffner vorhanden ist.
(Messer, Zähne etc. kommen zum Einsatz). Da betritt Franz die Bühne und hat mangels passender Requisite den
Flaschenöffner in der Hand.
23.11.: Versprecher des Tages: Eddie Robbinger
 
30.11.: Christof verpasst seinen Auftritt da er mit dem Vorhang einen Knoten gebildet hat.
 
30.11.: Uli ist nach unserem Regie-Vorspiel auf seinem Geburtstag an der folgenden Probe ganz handzahm.
Seine Kritik an dem Abend: „Das sieht schade aus.“
(Mittlerweile haben wir unseren alten Uli wieder. Ist auch ganz gut so. War ganz komisch ohne Anschiss…)
 
4.12.: Christine läßt einen Granaten-Pups auf der Bühne, der erstmal die Truppe für mind. 5Minuten lahmlegt.
 
20.12.: Christof ist ziemlich unkonzentriert, vergisst ständig sein Text und erhält einen Anschiss von Uli.
Jedes einzelne ist komisch, aber zusammen – unglaublich…
 
1.1.: Bei der Hauptprobe hat Reinhard den V-Ausschnitt seines Pullunder hinten, was bei manchen Mitspielern
Schwierigigkeiten ergibt sich das Lachen zu verkneifen.
 
9.1.: Bei der letzten Vorstellung des Wochenendes möchte jemand abkürzen und läßt einen ganzen Absatz weg.
Franz hört unerwartet früh sein Stichwort, springt hinter der Bühne auf und stürmt auf die Bühne.
So schnell war der noch nie.
Das ganze geht aber noch recht glimpflich ab. Es wird vom Publikum wahrscheinlich niemand den Fehler bemerkt haben.
Die Truppe ist aber ganz nett ins schwitzen gekommen…
 
17.1.: Bei der Sondervorstellung wurden wieder mal Streiche gespielt. Reinhard+Christine bekamen einen echten „Willi“
statt Bühnen-Wasser vorgesetzt.
Der eh schon geplagte Robbie wurde wie jeden Abend halb in den Sack gesteckt. Allerdings war diesmal ein echter
stinkender Fisch(gut warm angehangen) in dem Sack. Natürlich durfte er nicht aus der Rolle fallen…

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